Rudy und Nora sind geschieden und haben sich seit fast vier Jahren nicht gesehen. Zufällig treffen sie sich in einem Restaurant wieder. Dieses Wiedersehen ist Freude, Erinnerung und Hoffnung zugleich. In Rückblenden unternimmt das ungleiche Paar eine Reise durch die Höhen und Tiefen ihrer Beziehung: Der Blumenladen, in dem sie sich kennenlernten, das erste Date im Baseballstadion, ihre Auszeit vom Hochzeitstrubel in der Eishockey-Garderobe… Schnell zeichnet sich ab, dass sich da zwei zusammengetan hatten, die unterschiedlicher nicht sein konnten.
Mit viel Humor und einem feinen Gespür für Zwischentöne zeichnet Foster die Beziehung der beiden. Ein Stück, so berührend wie komisch und doch auch ganz wirklichkeitsnah. "Das perfekte Theaterstück für das erste Date", empfahl ein kanadischer Kritiker nach der Uraufführung.
Ein Baum war ihr Zuhause, die Äpfel waren schwer, für ihn eine Last, sie zu tragen. Sie benahmen sich wie Kinder. Laut, übermütig oder unruhig. Allzu oft diskutierten sie mit dem Baum. Wenn es ihm zu bunt wurde, ermahnte er sie und stimmte mit ihnen ein Lied an.
Sie hören viele Wörter, wie Kuchenapfel, Apfelschnitz, Saftapfel. Da ist noch der Professor (Apfel) der alles infrage stellt. Doch wer gibt ihm die Antwort? Ein Lexikon hat er nicht. Vielleicht das Kind Monika? ...
Es ist ein Theater für groß und klein. Wir freuen uns auf Euch. Gespielt wird
Rudy und Nora sind geschieden und haben sich seit fast vier Jahren nicht gesehen. Zufällig treffen sie sich in einem Restaurant wieder. Dieses Wiedersehen ist Freude, Erinnerung und Hoffnung zugleich. In Rückblenden unternimmt das ungleiche Paar eine Reise durch die Höhen und Tiefen ihrer Beziehung: Der Blumenladen, in dem sie sich kennenlernten, das erste Date im Baseballstadion, ihre Auszeit vom Hochzeitstrubel in der Eishockey-Garderobe… Schnell zeichnet sich ab, dass sich da zwei zusammengetan hatten, die unterschiedlicher nicht sein konnten.
Monolog über ein wildes Leben nach Dorothy Parker, von Alice Asper
Dorothy Parker besucht uns, die schillernde New Yorker Theaterkritikerin, Schriftstellerin und Bohémiènne der "roaring twenties" - berühmt berüchtigt für Ihre scharfe Zunge, und verbringt einen Abend mit uns:
"Es gibt Frauen, die 17 verschiedene Sprachen sprechen und in keiner einzigen Nein sagen können" D. P.
...wir begegnen einer auch für heutige Verhältnisse außergewöhnlichen Frau der 20-er Jahre, deren Persönlichkeit extreme Gegensätze und Widersprüche in sich
Irgendwas ist immer! Punkt. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Was auch? Wer kennt nicht all die großen Kleinigkeiten und kleinen Großartigkeiten, die unsere Lebens- und Alltagspläne durchkreuzen? Die Fahrradkette, die plötzlich reißt, politische Hiobsbotschaften, der ungewollte Spruch im Glückskeks, oder eine Zahnfüllung, die spontan beschließt ab sofort irgendwo ein anderes Dasein zu fristen. Wir alle sind damit nicht alleine. Und um das ein für allemal klarzustellen, steht Ansgar Hufnagel in selbstironisch fluffig pointierter Manier auf der Bühne und erzählt von seiner Version des Ganzen. Vom Chaos
Nach dem großen Erfolg mit „EN SUITE – Allein mit Audrey Hepburn" im Theater am Turm, spielt die sympathische Schauspielerin Daniela Michel nun das von ihr selbst geschriebene Musikkabarett
Männer und andere (Kata) Strophen im Leben einer Frau
Welche Frau kennt das nicht? Den Kampf allem gerecht zu werden. Den eigenen Bedürfnissen, den Erwartungen der Gesellschaft, Bemühungen um die Karriere, den Enttäuschungen der Liebe, nebenbei noch putzen, waschen, Sport treiben und zu allem Überfluss gibt es immer die eine Tante, die einem schonungslos unter die Nase reibt, dass man den gesellschaftlichen
Aus ihrer langjährigen Erfahrung als Musiktherapeutin und dem ganz normalen Wahnsinn des Alltags schöpft ROSE NEU die unverkennbar neurotischen Sahnehäubchen, die sie ihrem Publikum mit spitzzüngigen Liedern und Texten serviert.
Bekannt als „DIE NEUROSE“, zeigt die stimmgewaltige Sängerin auch in ihrem neuen Programm nicht nur selten liebenswert-komische Figuren und Szenen - sie nimmt vor allem sich selbst gnadenlos auf die Schippe wo sie nur kann. Ihre neurotische Welt besteht aus Pessimisten, Handys, DEM veganen Selbstbewusstsein und sehr speziellen Gedanken z.B. zum Älterwerden oder zur