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von Wolfgang Trübsand

Abschied von Anne Giusa

Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben Vereinskollegin und Freundin Anne Giusa, die uns viel zu früh verlassen hat.

Anne Giusa war über viele Jahre ein geschätztes Mitglied des Theater am Turm. Sie war sowohl eine engagierte Schauspielerin als auch eine gesuchte Regieassistentin.
Wir erinnern uns an ihre Auftritte 2015 "Blütenträume", 2017 "Dinner for One ... wie alles begann", 2018 "Boeing, Boeing", 2021 "Eine ganz heiße Nummer" und ihren Einsatz als Regieassistentin bei "Kebap Connection" und "Ein toller Tag oder Figaros Hochzeit".

Es war vor allem ihre Persönlichkeit, die uns alle berührt hat. Mit ihrer stets freundlichen, hilfsbereiten und gut gelaunten Art war es eine Freude mit ihr zusammen zu arbeiten.

Sie wird uns fehlen.

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von Wolfgang Trübsand

Sommertheater 2024

Das diesjährige Sommertheater ist ist eine  Komödie von Niccolò Machiavelli, die er um 1520 schrieb. Das Werk spielt im Original in Florenz. Wir haben das Stück in den gleichen Zeitraum, nach dem Bauernkrieg, also nach 1525 in die kleine Stadt Villingen verlegt. In dieser spritzigen Komödie verliebt sich Callimaco in die schöne, aber verheiratete Lucrezia. Um ihr nah zu kommen, heckt er einen Plan aus: Er überzeugt ihren einfältigen Ehemann Nicia, dass ein Trank aus der Mandragora-Wurzel Lucrezia fruchtbar machen wird, jedoch der erste Mann, der mit ihr schläft, sterben muss. Callimaco bietet sich als Ersatz an. Der Plan gelingt, und Lucrezia akzeptiert Callimaco schließlich als ihren Liebhaber. Die Komödie endet damit, dass alle Beteiligten auf ihre Weise zufrieden sind, während moralische Verfehlungen ungestraft bleiben.Täuschung, Lust und Korruption sind zentrale Themen, die zeigen, wie Menschen skrupellos ihre Ziele erreichen.

"Mandragola" ist ein scharfzüngiges Beispiel für Machiavellis soziale und politische Satire.

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von Wolfgang Trübsand

Benefizkonzert am 8.6.: Hot Club du Stampf

Am 8. Juni um 20 Uhr finden sich die 7 Musiker der Formation „Hot Club du Stampf – feat. KD Mayer“ im Theater am Turm ein, um unter dem Motto „I love Paris – A Swingin` Summer Night“  dem Publikum einen entspannten swinging-groovigen Abend zu bieten. Aus dem musikalischen Treffen alter Freunde ist mittlerweile im Rahmen der „Tour Ginkgo 2024“ eine Benefizveranstaltung zugunsten der Rehabilitationsklinik für Kinder und Jugendliche Katharinenhöhe geworden.

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von Wolfgang Trübsand

nicht verpassen : Die Schachnovelle im Theater am Turm

Die Premiere der "Schachnovelle" in der Bühnenfassung des Theater am Turm war ein voller Erfolg.

Renate Zährl schreibt im Schwarzwälder Boten vom 9.4.:

Beide Darsteller zeigen sich als exzellente Akteure, die auch die wiederholten Wendungen des Geschehens souverän meisterten. Das Publikum war gefesselt und hing geradezu an den Lippen der Darsteller. Entsprechend wurde diese Premiere vom Publikum mit frenetischem Beifall gewürdigt.

und Uwe Spille meint im Südkurier vom 9.4.:

...das Ergebnis überzeugt als gelungenes Schauspiel, das auf das Nötigste reduziert wurde und als Requisite nur ein Buch braucht, um mit famoser schauspielerischer Leistung der Fantasie des Publikums Flügel zu verleihen.

Karten gibt es hier im Online-Shop und an der Abendkasse

Tickets

Video-Clip

 

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von Wolfgang Trübsand

Premiere am 5.4. : Die Schachnovelle

Noch Schachspiel oder schon Wahnsinn?

Kalter, stumpfer Hochmut trifft auf ängstliche Bescheidenheit und droht derselben zu unterliegen. Das packende Duell zweier Größen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, artet in einen Feldzug aus, der auf dem Feld nicht zu lösen ist.

Vorwissen oder Interesse am Schach ist nicht erforderlich. Denn um Schach geht es zwar die ganze Zeit, – aber bei Licht betrachtet doch nur am Rande. Zwischen Hochmut und Demut, Aufwind und Abgrund, kultiviertem Wahn- und opportunem Stumpfsinn in Angriff, Abtausch und Verteidigung wird keiner im Raum neutral bleiben können.

Stefan Zweigs Schachnovelle: In der Fassung des TaT.  Irgendwas zwischen Lesung, Spiel, Wahn und Sportreportage.

Karten gibt es hier im Online-Shop und an der Abendkasse

Tickets

Video-Clip

 

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von Wolfgang Trübsand

Nicht verpassen am Samstag: Zaubershow - Igor Dukadinovic

Stand-Up meets Magic! Die interaktive Comedy-Zaubershow (FSK 16)

Wie passen Zollkontrollen & Saunabesuche mit Zauberei und Gedankenlesen zusammen? Die Antworten verpackt in 70 min purem Entertainment laden zum Lachen, Staunen und Mitmachen ein. Wahre Geschichten und Herausforderungen aus dem Leben eines modernen Zauberkünstlers.
Authentisch, jung, charmant und stets mit einem frechen Spruch auf der Zunge!

• 19:00 Uhr: Magischer Empfang im Foyer
• 20:00 Uhr: Einlass ins Theater
• ca. 20:30: Beginn des Bühnenprogramms (70 min. ohne Pause)

Altersempfehlung ab 16 Jahren

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von Wolfgang Trübsand

Samstag 2. März 11:30 Uhr:
"Ich" — — Eine künstlerische Performance

von Schülerinnen der Schauspielkurse am Theater am Turm

Samstag, 2. März 11:30 Uhr
Theater am Turm, Schaffneigasse

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

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von Wolfgang Trübsand

Wichtel präsentiert. weitere Termine 20.1. 11 Uhr und 21.1. 14 Uhr

Pressemitteilung

Es ist schon Tradition, dass das Theater am Turm zu Beginn jedes Jahres ein eigenes Kinderstück produziert. „Wichtel präsentiert“ heißt diesmal die Geschichte für Kinder ab vier Jahren, die am 13. Januar Premiere feiert.

S-Villingen (bn). Marnie Schulz, Leiterin der Theaterschule, hat dafür ein weltbekanntes Märchen neu arrangiert. Sie selbst spielt den Wichtel, der einer Handvoll Kindern die Grimm´sche Erzählung von Hänsel und Gretel mitbringt und sie sie nachzuspielen anleitet. Gewonnen hat sie dafür fünf Kinder im Alter von neun bis 14 Jahren, die allesamt bei ihr bereits mehrere Schauspielkurse absolvierten und die es voller Spielfreude auf die Bühne drängt.

Lucretia Osburg ist die Erzählerin des Märchens, das Marnie Schulz an etlichen Stellen modifizierte und dem Zeitgeist anpasste.
Annika Aichele spielt die verzweifelte Mutter der Geschwister, die sie nicht mehr ernähren kann und in den Wald schickt.
Dilan Doucka Leka ist Hänsel und legt sich dazu eigens einen dem Schweizerdeutsch angenäherten Slang an.
Niclas Ufer ist schon ein richtiger Profi, der es sich nach dem Motto „ein guter Schauspieler kann jede Rolle spielen“ traut, die Gretel zu verkörpern.
Alina Kilzer schließlich wirkt als Hexe mit.

Marnie Schulz ist voll des Lobes über das Engagement ihrer Schülerinnen und Schüler. Das junge Ensemble habe viel Spaß bei den Proben, merke aber auch, dass die Schauspielerei Arbeit bedeuten kann, sagt sie und lächelt.

Die Premiere der halbstündigen Aufführung von „Wichtel“ ist am Samstag, 13. Januar, um 11 Uhr im Theater am Turm. Weitere Termine sind: Sonntag, 14. Januar, 14 Uhr, Samstag, 20. Januar, 11 Uhr und am Sonntag, 21. Januar um 14 Uhr. Der Eintritt kostet vor Ort für Erwachsene 6, für Kinder 4 Euro.  

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von Wolfgang Trübsand

Wichtel präsentiert. Premiere Samstag 13.1. um 11:00 Uhr

Pressemitteilung

Es ist schon Tradition, dass das Theater am Turm zu Beginn jedes Jahres ein eigenes Kinderstück produziert. „Wichtel präsentiert“ heißt diesmal die Geschichte für Kinder ab vier Jahren, die am 13. Januar Premiere feiert.

S-Villingen (bn). Marnie Schulz, Leiterin der Theaterschule, hat dafür ein weltbekanntes Märchen neu arrangiert. Sie selbst spielt den Wichtel, der einer Handvoll Kindern die Grimm´sche Erzählung von Hänsel und Gretel mitbringt und sie sie nachzuspielen anleitet. Gewonnen hat sie dafür fünf Kinder im Alter von neun bis 14 Jahren, die allesamt bei ihr bereits mehrere Schauspielkurse absolvierten und die es voller Spielfreude auf die Bühne drängt.

Lucretia Osburg ist die Erzählerin des Märchens, das Marnie Schulz an etlichen Stellen modifizierte und dem Zeitgeist anpasste.
Annika Aichele spielt die verzweifelte Mutter der Geschwister, die sie nicht mehr ernähren kann und in den Wald schickt.
Dilan Doucka Leka ist Hänsel und legt sich dazu eigens einen dem Schweizerdeutsch angenäherten Slang an.
Niclas Ufer ist schon ein richtiger Profi, der es sich nach dem Motto „ein guter Schauspieler kann jede Rolle spielen“ traut, die Gretel zu verkörpern.
Alina Kilzer schließlich wirkt als Hexe mit.

Marnie Schulz ist voll des Lobes über das Engagement ihrer Schülerinnen und Schüler. Das junge Ensemble habe viel Spaß bei den Proben, merke aber auch, dass die Schauspielerei Arbeit bedeuten kann, sagt sie und lächelt.

Die Premiere der halbstündigen Aufführung von „Wichtel“ ist am Samstag, 13. Januar, um 11 Uhr im Theater am Turm. Weitere Termine sind: Sonntag, 14. Januar, 14 Uhr, Samstag, 20. Januar, 11 Uhr und am Sonntag, 21. Januar um 14 Uhr. Der Eintritt kostet vor Ort für Erwachsene 6, für Kinder 4 Euro.  

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von Wolfgang Trübsand

Comedy Night am 19.1.2023 weitere Vorstellung um 18 Uhr

Wegen der Großen Nachfrage gibt es eine weitere Vorstellung am gleichen Tag um 18 Uhr.

Am 19.01.2024 um 20:00 Uhr findet die nächste Comedy Night im Theater am Turm in Villingen statt. Nachdem die letzten Shows mit 100 Zuschauern komplett ausverkauft waren, dürfen sich die Zuschauer dieses Mal auf vier Künstler bekannt aus Comedy-Formaten wie dem Quatsch Comedy Club und Night Wash freuen.

Mit dabei sind:

 
  • Julian Wolber (Newcomer)
  • Naim Jerome Antoine Sabani (Quatsch Comedy Club)
  • Manuel Wolf (Night Wash)
  • wird in den kommenden Wochen bekannt gegeben

Die Comedy Night zeichnet sich durch einen bunten Mix an Kabarett und Comedy Beiträgen aus. Auch humoristische und musikalische Nummern warten auf die Zuschauer. Der Freiburger Moderator und Comedian Julian Limberger führt spontan und frech durch den Abend.

 

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von Wolfgang Trübsand

Aktuell und bis zum 16.12: Bühnenküsse

Eine neue Eigenproduktion wirft im Theater am Turm ihre Schatten voraus. Premiere für „Bühnenküsse‟ ist am 10. November.

VS-Villingen (bn). Dietmar Schlau schrieb die turbulente Liebeskomödie, von der er sagt: „Sie ist spritzig, freizügig, frech und ein kleines bisschen frivol. Die Gürtellinie wird erreicht, aber drunter gehen wir nie‟. Die Geschichte geht so: Der erfolgreiche, aber noch ungeküsste Bühnenautor William Müller, genannt „Shakespeare‟, will endlich einmal küssen. Deshalb schreibt er das Theaterstück „Bühnenküsse‟, in dem der Held leidenschaftlich geküsst wird und macht für die Aufführungsrechte zur Bedingung, dass er selbst die Hauptrolle spielt. Ein kleines Theater nimmt das Angebot an. Bühnenküsse sind eine Schauspieltechnik, bei der ein Kuss gezeigt wird, ohne dass sich die Lippen wirklich berühren. Doch bald erkennen seine drei Mitspielerinnen, dass William das Stück nur geschrieben hat, um sich „echte‟ Küsse zu erschleichen. Alexandra Birke spielt das Ex-Callgirl Vivien, das sich einen Spaß daraus macht, den schüchternen William zu reizen. In sie verguckt er sich zuerst. Lara Heigl gibt die Regisseurin des Stückes und wie im echten Theater, haben sie und der Autor entgegengesetzte Vorstellungen bezüglich der Realisierung. Die beiden geraten deswegen immer wieder in einen Schlagabtausch.
Maximiliane Fleig ist Kate, eine Ärztin, die in der Schauspielerei ihr Glück findet. Sie ist die wahre Liebe von William. Was er aber erst spät bemerkt.

Bei „Bühnenküsse‟ wirkt Maximiliane Fleig, bekannt von etlichen Regionalbühnen nicht nur als Schauspielerin mit, sondern sie übernahm auch die Regie. Der Autor Dietmar Schlau, der im Theater am Turm (TaT) schon häufiger als Mime zu erleben war und mit „Koi-Karpfen kuscheln nicht‟ bereits ein Kinderstück schrieb, assistiert. Das multitalentierte Quartett unterhält das Publikum ab dem 10. November an weiteren 16 Abenden im Theater am Turm (TaT) mit einer echten und tiefgehenden Liebesgeschichte, die mit viel Witz erzählt wird. Die Herausforderung an die Regie war es, sagt Maximiliane Fleig, die Balance zwischen Komik und Emotion zu halten. Die Schauspieler sehen sich dabei mit vielerlei Arten von Komik konfrontiert, bewältigen ihre Aufgabe aber mit Verve und Selbstironie. Dabei sei Timing das A und O, sagt die Theaterpädagogin, „einen Moment gezögert und der Gag ist geplatzt‟. Geprobt wird derzeit nicht nur die Geschichte, sondern auch der reibungslose Umbau der aufwändigen Bühnenbilder.

 

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von Wolfgang Trübsand

Premiere am 10.11. : Bühnenküsse

Eine neue Eigenproduktion wirft im Theater am Turm ihre Schatten voraus. Premiere für „Bühnenküsse‟ ist am 10. November.

VS-Villingen (bn). Dietmar Schlau schrieb die turbulente Liebeskomödie, von der er sagt: „Sie ist spritzig, freizügig, frech und ein kleines bisschen frivol. Die Gürtellinie wird erreicht, aber drunter gehen wir nie‟. Die Geschichte geht so: Der erfolgreiche, aber noch ungeküsste Bühnenautor William Müller, genannt „Shakespeare‟, will endlich einmal küssen. Deshalb schreibt er das Theaterstück „Bühnenküsse‟, in dem der Held leidenschaftlich geküsst wird und macht für die Aufführungsrechte zur Bedingung, dass er selbst die Hauptrolle spielt. Ein kleines Theater nimmt das Angebot an. Bühnenküsse sind eine Schauspieltechnik, bei der ein Kuss gezeigt wird, ohne dass sich die Lippen wirklich berühren. Doch bald erkennen seine drei Mitspielerinnen, dass William das Stück nur geschrieben hat, um sich „echte‟ Küsse zu erschleichen. Alexandra Birke spielt das Ex-Callgirl Vivien, das sich einen Spaß daraus macht, den schüchternen William zu reizen. In sie verguckt er sich zuerst. Lara Heigl gibt die Regisseurin des Stückes und wie im echten Theater, haben sie und der Autor entgegengesetzte Vorstellungen bezüglich der Realisierung. Die beiden geraten deswegen immer wieder in einen Schlagabtausch.
Maximiliane Fleig ist Kate, eine Ärztin, die in der Schauspielerei ihr Glück findet. Sie ist die wahre Liebe von William. Was er aber erst spät bemerkt.

Bei „Bühnenküsse‟ wirkt Maximiliane Fleig, bekannt von etlichen Regionalbühnen nicht nur als Schauspielerin mit, sondern sie übernahm auch die Regie. Der Autor Dietmar Schlau, der im Theater am Turm (TaT) schon häufiger als Mime zu erleben war und mit „Koi-Karpfen kuscheln nicht‟ bereits ein Kinderstück schrieb, assistiert. Das multitalentierte Quartett unterhält das Publikum ab dem 10. November an weiteren 16 Abenden im Theater am Turm (TaT) mit einer echten und tiefgehenden Liebesgeschichte, die mit viel Witz erzählt wird. Die Herausforderung an die Regie war es, sagt Maximiliane Fleig, die Balance zwischen Komik und Emotion zu halten. Die Schauspieler sehen sich dabei mit vielerlei Arten von Komik konfrontiert, bewältigen ihre Aufgabe aber mit Verve und Selbstironie. Dabei sei Timing das A und O, sagt die Theaterpädagogin, „einen Moment gezögert und der Gag ist geplatzt‟. Geprobt wird derzeit nicht nur die Geschichte, sondern auch der reibungslose Umbau der aufwändigen Bühnenbilder.

Lara Heigl, Maximiliane Fleig, Dietmar Schlau und Alexandra Birke (von links) spielen ab 10. November im Theater am Turm die turbulente Liebeskomödie „Bühnenküsse‟. Fotos: Heinig

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von Wolfgang Trübsand

Märchensonntag in neuem Format

Märchen sind für Ulrike Dworschak »seelische Nahrung«.

Am 12. November bietet sie daher im Theater am Turm wieder einen Märchensonntag an – doch diesmal nicht nur für, sondern auch mit Kindern.  Um 11 Uhr hebt sich
der Vorhang sowohl für die Märchenerzählerin als auch die Kinder Anna (7), Quentin (6), Emil (7), Lore (9) und Willi (10), die sich seit vier Wochen auf das Bühnenspiel von „Froschkönig“ und „Rumpelstilzchen“ vorbereiten.

 

 

 

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von Wolfgang Trübsand

Sally - Zusatzvorstellung am Samstag 28.10.

Viele kannten ihn, den irischen Barden in der Villinger Fußgängerzone.

Seine Markenzeichen: Weißer Rauschebart und eine Gitarre. Dazu eine Stimme die direkt ins Herz drang. Paddy Tinsley, der Singer-Songwriter war verheiratet, spielte in mehreren Bands und lebte seit über 2 Jahrzehnten in Freiburg und Bondorf. Als junger Mann ein echter 'Busker', ein Straßenmusikant ohne festen Wohnsitz, tingelte er durch Irland, seine ursprüngliche Heimat. Damals musste er erleben, wie die Frau eines befreundeten Paares zur Witwe wurde. Er schrieb ein Lied für sie, dann noch eines und noch eines ... schließlich hatte er einen Liederzyklus über eine starke Frau, die nach einem Schicksalsschlag ins Leben zurückfindet. Paddys großer Wunsch war es, diese Lieder in einem Musical auf die Bühne zu bringen. ....

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von Wolfgang Trübsand

Irish Folk Duo Lynda & Fintan am 3.10.

Machen Sie eine Reise von Deutschland zu den Küstenfelsen Irlands - bequem im Theater am Turm.

Fintan Lucy & Lynda Cullen sind zwei Songwriters und Folksänger Irlands. Seit über 10 Jahren treten die beiden zusammen auf und haben diese mysteriöse Magie gefunden, die irgendwo zwischen der bodenständigen Darbietung gut gemachter Songs und himmlischer Harmonie liegt.

Sie spielen eine Mischung aus Originalsongs und Irish Folk Musik.

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von Wolfgang Trübsand

Am 4. November: Anna-Janina mit "Alle Lichter an!"

Alle Lichter an – ein Auftrag für die Fantasie 

Mit „Alle Lichter an“ präsentiert Anna Janina zum ersten Mal ausschließlich selbst geschriebene Lieder in diesem herrlich skurrilen, witzigen und zu Herzen gehendem Singspiel. Musik vom Feinsten, gepaart mit einer irrsinnigen Show: Vorhang auf und alle Lichter an! Der Südkurier porträtiert die Künstlerin am 11.10. so:

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von Wolfgang Trübsand

Freuen sich über das reanimierte Foyer für das Theater am Turm: Leslie Ade, Doris Erdel-Trübsand, Wolfgang Trübsand, Dietmar Schlau und Verena Müller-Möck (von links).

Das neue Foyer

Endlich! Das Theater am Turm (TaT) verfügt wieder über ein Foyer, in dem man sich vor jeder Veranstaltung und in den Pausen gütlich tun kann. Und dort findet jetzt noch mehr statt.

VS-Villingen (bn). Fast zehn Jahre lang musste der Theaterverein auf die Annehmlichkeit eines Aufenthaltsraumes neben Bühne und Zuschauerbereich verzichten. Eine Zeitlang fand man beim Mieter Alexander Wetzel noch Asyl in dessen Kellerräumen – man erinnere sich an die „Underground-Bar‟ -, doch nach dessen Auszug war dann endgültig Schluss. Jetzt wurde das TaT selbst zum Mieter und bekam vom Eigentümer Christoph Mayer, der seit Jahren das Theatergebäude an der Stadtmauer vermietet, auch die gegenüberliegenden Räumlichkeiten  zur Verfügung gestellt. Schnell fand sich ein Team von Mitgliedern, das sich in die Renovierung stürzte. Entstanden ist ein ansprechender Raum, in dem sich durch die Andeutung einer Bühne und einer Lichttraverse sofort bei Betreten ein Theaterfeeling einstellt. Dort kann man nun wieder Getränke und Knabbereien zu sich nehmen, ins Gespräch mit anderen kommen und einen angenehmen Theaterabend abrunden.

Darüber hinaus konnte das TaT nun auch Vorort sein Bühnenlager und seinen Kostümfundus neu einrichten, sogar Proben und interne Veranstaltungen durchführen. Er könne sich auch noch weitere Nutzungen vorstellen, sagt TaT-Vorsitzender Leslie Ade. Das neue Foyer wurde pünktlich zur Premiere von „Das Tagebuch von Adam und Eva‟ Mitte September fertig. Die Gäste nutzten das neue Angebot, das eine personalsparende Selbstbedienung vorsieht und eine Bezahlung auf Spendenbasis.

Am 10. November ist schon die nächste Premiere: die von Mitglied und Schauspieler Dietmar Schlau geschriebene turbulente Liebeskomödie „Bühnenküsse‟  wird gespielt von ihm selbst, Alexandra Birke, Lara Heigl und Maximiliane Fleig.

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von Wolfgang Trübsand

Halbzeit: Das Tagebuch von Adam und Eva

Noch fünfmal bis zum 7. Oktober spielen wir den Einakter "Das Tagebuch von Adam und Eva". Die Resonanz ist ausgesprochen positiv. Viel Applaus gab es für Marnie Schulz als Eva und Leslie Ade als Adam.

Renate Zähre schreibt im Schwarzwälder Boten:

Leslie Ade zeigt mit seiner Mimik die ganze Bandbreite der Emotionen. Marnie Schulz spielt überzeugend die naive und die sich entwickelnde Eva. Den zwei überzeugenden Schauspielern ist eine sehr gute Premiere gelungen. Das interessante Bühnenbild, getrennt in Rosa und Blau, und die Regie wurden von Evelina und Liliana Valla gestaltet.

und Ina Klietz meint im Südkurier:

Genüsslich spielen Marnie Schulz und Leslie Ade mit weiblichen Klischees und männlichen Marotten. Beide verkörpern das biblische Paar überzeugend aktuell. Von Beginn an erkennt sich das Publikum in dem komplizierten Beziehungskonstrukt wieder und lacht über typische Szenen des Alltags.

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von Wolfgang Trübsand

Premiere am 15.9. : Das Tagebuch von Adam und Eva

Mann, Frau, Apfel, Schlange.

Die Geschichte ist bekannt. Das Tagebuch von Adam und Eva erzählt wie das Miteinander von Mann und Frau von Anfang an schwierig und wenig harmonisch war (so ähnlich wie heute). Blöde Angewohnheiten stören den Frieden im Alltag sowie Neid und ewige Missverständnisse, denen Krach und Versöhnung folgen.
Als sich dann der Nachwuchs einstellt, ist das Chaos perfekt.

 

 

 

 

 

 

 

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von Wolfgang Trübsand

Die Spielzeit 2023-2024 beginnt ...

Am 9. September beginnt die Spielzeit 2023-2024

Es geht los mit »Elias Raatz & Freunde: Poetry Slam & Talk«. Dann hat am 15.September unsere Eigenproduktion »Das Tagebuch von Adam und Eva« Premiere. »Clown Enrico«, »Tri-tra-trallala« und »Es war einmal ...« sind auch wieder an den Sonntagen im Programm.

Das geplante Gastspiel am 17.9. »Männer, Technik & Migräne« wurde vom Veranstalter abgesagt.

Wir freuen uns auf Sie!

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von Wolfgang Trübsand

Die Erzählungen der Magd Zerline sind verschoben

die Erzählungen der Magd Zerline sind ins nächsten Frühjahr verschoben worden. Die Veranstaltung am 2.8. fällt aus. Der neue Termin steht noch nicht fest. Auf unserer Homepage informieren wir rechtzeitig.

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von Wolfgang Trübsand

Sommertheater: Tie-Break beim TC Aufschlag in Pfaffenweiler

Noch am 20.7. , 21.7. und 27.7. geht es beim Villinger Sommertheater in Pfaffenweiler um Grundsätzliches. Dann sind die letzten Worte und die letzten Bälle gewechselt und die Extrawürste gegessen. Der Zuspruch war bisher sehr groß, mehr als 1300 Besucher. Wir hatten Glück mit dem Wetter und wir hoffen, dass es auch für die letzten Vorstellungen so bleibt.

Schwarzwälder Bote und Südkurier gehen noch einmal auf das Stück ein.

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von Wolfgang Trübsand

Schauspielkurse Abschlusspräsentation

Volles Haus bei der Abschlusspräsentation der Schauspielschüler.

Im März ging die Schauspielschule für Kinder und Jugendliche im Villinger Theater am Turm an den Start und der erste Kurs für drei Gruppen jetzt mit einer Bühnenpräsentation zu Ende. „Ich bin von der Resonanz total überwältigt“, sagte Schauspiellehrerin Marnie Schulz beim Blick auf den vollbesetzten Zuschauerraum.

Bericht von Birgit Heinig im Südkurier vom 19.7.

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von Wolfgang Trübsand

Gelungene Premiere des 35. Sommertheaters in Pfaffenweiler

".... Ein humorvolles und hintersinniges Theaterstück, hervorragende Schauspieler, beste Bewirtung durch die Vereine und gutes Wetter garantierten die gelungene Premiere des 35. Villinger Sommertheaters „Extrawurst“ an der Grundschule in Pfaffenweiler. Bei der Auswahl des Stückes vor rund einem Jahr hatte Regisseurin Verena Müller-Möck den richtigen Riecher. Das Stück über einen Tennisclub, in dem aus einem nichtigen Grund unversehens Rassismus ausbricht, gilt als aktueller Theaterhit. „Es ist witzig, unglaublich ernst und entspricht dem Zeitgeist,“ erklärt die Theatermacherin. .... Wer eines der aktuellsten Theaterstücke auf hohem Niveau erleben will, muss nicht nach Münster oder München fahren. Er kann nach Pfaffenweiler kommen – und wird es nicht bereuen." schreibt Ina Klietz im Südkurier vom 1.7.2023

Und Renate Zähre meint im Schwarzwälderboten vom 30.6.
".... Werden die Mitglieder das aufgebaute gemeinsame Büfett genießen können? Hält der Tennisclub die Auseinandersetzung aus? Diese und noch viel mehr Fragen wirft die satirische Gesellschaftsanalyse auf. Die guten Schauspieler halten mit ihrer Aufführung das Publikum an der Leine und bringen es zum herzhaften Lachen und Nachdenken."

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von Wolfgang Trübsand

Schauspielkurse Abschlusspräsentation

Unsere ersten Schauspielkurse gehen jetzt zu Ende.

Am 15.07. bieten wir euch einen Einblick in die Inhalte der Kurse und eine kleine Abschlusspräsentation der vergangenen Einheiten.

Interessiert?

 

 

Dann sehen wir uns am 15.7. um 13:30 Uhr im Theater am Turm.
Schaffneigasse
78050 Villingen-Schwenningen

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von Wolfgang Trübsand

Sally - Die Geschichte hinter der Geschichte

Viele kannten ihn, den irischen Barden in der Villinger Fußgängerzone.

Seine Markenzeichen: Weißer Rauschebart und eine Gitarre. Dazu eine Stimme die direkt ins Herz drang. Paddy Tinsley, der Singer-Songwriter war verheiratet, spielte in mehreren Bands und lebte seit über 2 Jahrzehnten in Freiburg und Bondorf. Als junger Mann ein echter 'Busker', ein Straßenmusikant ohne festen Wohnsitz, tingelte er durch Irland, seine ursprüngliche Heimat. Damals musste er erleben, wie die Frau eines befreundeten Paares zur Witwe wurde. Er schrieb ein Lied für sie, dann noch eines und noch eines ... schließlich hatte er einen Liederzyklus über eine starke Frau, die nach einem Schicksalsschlag ins Leben zurückfindet. Paddys großer Wunsch war es, diese Lieder in einem Musical auf die Bühne zu bringen. ....

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von Wolfgang Trübsand

Neue Schauspielkurse für Kids und Teens

Nach den Sommerferien starten neue Schauspielkurse.

Am 11.9.2023 um 15 Uhr für Kinder von 7 bis 11 Jahren und am Mittwoch 13.9.2023 um 17 Uhr für Teens von 12 bis 17 Jahren.

Nähere Infos und Anmeldung hier.

Der Kurs Teens ist bereits ausgebucht. Bitte tragt euch in die Warteliste ein. Eventuell gibt es einen weiteren Kurs

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von Wolfgang Trübsand

Sommertheater Update II

Am 28. Juni 2023 geht’s wieder los,

da startet das Villinger Sommertheater „Extrawurst“ auf dem Spiel- und Sportgeländer der Grundschule in Pfaffenweiler. In dem Stück geht es um die Querelen während einer Mitgliederversammlung  eines Tennisclubs.

VS-Villingen/Pfaffenweiler : Nachdem sich der ursprünglich angekündigte Spielort, die Tennisanlage des Vereins in den Villinger Steinkreuzwiesen, bei Nässe als unbespielbar erwiesen habe, sei man nun froh, wieder in Pfaffenweiler spielen zu können, sagt die Regisseurin Verena Müller-Möck. Die Vorbereitungen laufen. Gerade traf sich das Ensemble vorort mit den Vertretern jener Vereine in Pfaffenweiler, die an den 18 Theaterabenden die Bewirtung der möglichen 250 Theaterbesucher pro Abend übernehmen. Dabei knüpft man scheinbar naht- und mühelos an den Theaterbetrieb im Sommer 2019 an, als das Theater am Turm (TaT) an gleicher Stelle die Pilgerkomödie „Wir sind dann mal weg“ zeigte, ebenfalls unter der Regie von Verena Müller – Möck und bei der schon damals Benjamin Tisler als Schauspieler mitwirkte. Die Kooperation von Grundschule, Fußball- und Judoclub, Wolfbachrollis und „Trommlerhaufen“, Kirchenchor, Musik- und Trachtenkapelle sowie den Landfrauen Pfaffenweiler/Herzogenweiler scheint mühelos, man kennt sich, man kann sich aufeinander verlassen. Der technische Leiter des TaT, Hermann Schreiber, und seine Crew finden eine intakte Infrastruktur vor, die den Theaterbetrieb erleichtert. ...

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von Wolfgang Trübsand

Sommertheater Update

Der Regen der letzten Wochen hat gezeigt, dass die Spielstätte in den Steinkreuzwiesen bei Nässe unbespielbar ist. Deswegen findet das Sommertheater erneut auf dem Spiel – und Sportgelände der Grundschule Pfaffenweiler statt. Treue Fans des Sommertheaters kennen den Platz, 2019 haben wir dort ‘Wir sind mal kurz weg’ gespielt. Die Premiere des diesjährigen Stückes “Extrawurst” ist am 28. Juni.

Der Kartenvorverkauf startet voraussichtlich Ende Mai.

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von Wolfgang Trübsand

Neues von der Schauspielschule

Für beide war es ein lange gehegter Wunsch: Dank der ausgebildeten Schauspielerin Marnie Schulz kann das Theater am Turm (TaT) seit dem Frühjahr  Schauspielkurse für Kinder und Jugendliche anbieten.

Die Jugendlichen umkreisen sich auf der Bühne, geben  Geräusche von sich und machen aberwitzige Bewegungen. Das „Molekülspiel“ gilt dem Aufwärmen zu Beginn der Stunde. Bei „Hey-Ja“ geht es anschließend darum, den Gruß mit lauter Stimme   zu sprechen und den anderen wie einen Ball zuzuspielen.   Unter dem Titel „Verspielt am Turm“ hat die kleine feine Schauspielschule ihre Arbeit aufgenommen. ...

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von Wolfgang Trübsand

Abschied von Eberhard Zimmermann

Ohne ihn gäbe es wohl kein Villinger Sommertheater und auch nicht das Theater am Turm.

Mit dem Hintergedanken, das "kulturelle Sommerloch" in Villingen zu stopfen, ergriffen 1987 der Kulturamtsleiter Dr. Walter Eichner und der Theaterfreund Eberhard Zimmermann die Initiative zur Gründung des "Sommertheaters Villingen". Am 8. September 1987 wurde es mit der Aufführung des Lustspieles "Die Deutschen Kleinstädter" von August Kotzebue im Hof des Alten Gymnasiums in der Josefgasse aus der Taufe gehoben. Die Bearbeitung und Regie der Inszenierung besorgte Eberhard Zimmermann.

Es folgten weitere Freilichttheaterstücke an so interessanten Spielstätten wie dem Kurgarten, der Junghansvilla oder dem Innenhof von Sankt Ursula.

Wachsender Erfolg, Zuspruch von vielen Seiten und die Lust am Theaterspielen führten schließlich im November 1991 zur Gründung des Amateur-Kleinkunsttheaters "Theater am Turm" als fester Einrichtung in einem  Gebäude der ehemaligen Buchdruckerei Müller in der Schaffneigasse.

Jetzt hat Eberhard, der Theater-Enthusiast, der begnadete Schauspieler und Regisseur, Opernfreund und Naturliebhaber die weltliche Bühne verlassen.
Er verstarb am 29.3.2023.

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von Wolfgang Trübsand

im Programm: Gastspiele und das Villinger Sommertheater

Aufführungen mit begrenzter Darsteller- und Zuschauerzahl, kurzfristig ausgefallene oder mehrmals umbesetzte Premieren sowie Ideen für Inszenierungen, die erst gar nicht realisiert werden konnten – hinter den Mitgliedern des Theatervereins und dessen Fans liegen schwere Zeiten.

Auch wenn das TaT finanziell mit einem „blauen Auge“ aus der Pandemie herausgeht, so hat die Zeit der sozialen Isolation an einer Stelle, die von Gemeinsamkeiten lebt, doch Schaden angerichtet. „Wir müssen unsere Schauspieler und auch die wenigen Regisseure erst wieder motivieren“, sagt die künstlerische Leiterin Liliana Valla.

  • Das Kinderstück, traditionell zu Beginn des Jahres erarbeitet, drohte auszufallen und kam erst durch den spontanen Einsatz von Evelina Valla doch noch zustande.
  • Die Pläne für die derzeit laufende französische Komödie „Achterbahn“ lagen bei Regie-Neuling Cornelia Burkart fast drei Jahre lang in der Schublade.

Doch jetzt geht es wieder los und ein neues Sommertheater steht auch schon in den Startlöchern. Am 28. Juni ist auf dem Sportplatz des Polizeisportvereines in den Steinkreuzwiesen unterhalb des Wohngebietes „Wöschhalde“ unter der Regie von Verena Müller-Möck die erste Aufführung von „Extrawurst“ geplant ....

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von Wolfgang Trübsand

Achterbahn begeister die Zuschauer

"... Ein erfreulich unterhaltsamer Abend mit Niveau und einem überraschend interessanten Ende. Das Publikum bedankte sich mit begeistertem Applaus. Das Stück ist ein gelungener Volltreffer..." schreibt Renate Zährl im Schwarzwälder Boten vom 13.3.

und Uwe Spille findet im Südkurier vom 13.3.

... Sarah Grünwedel wird unter der Regie von Cornelia Burkart voll und ganz die junge Frau mit dem gewissen Etwas ...
... Und Harry Grüneis ist ihr kongenialer Partner, der genau den Typ Mann verkörpert, für den man fast schon Mitleid empfindet...

Ein typisch französisches Kammerspiel, das von akzentuierten Dialogen lebt, das Eheleben, die Treue und die möglichen Wirrungen eines Lebens diskutiert und dabei mit leichtem Humor zu unterhalten weiß....

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von Wolfgang Trübsand

Premiere Achterbahn am 10.3.2023

Pressemitteilung vom 27.2.2023

Sarah Grünwedel und Harry Grüneis machen aus dem Theater am Turm eine „Achterbahn“. Foto: TaT

Theaterfreunde dürfen sich auf eine neue Eigenproduktion des Theaters am Turm freuen: am Freitag, 10. März, 20 Uhr, ist Premiere der französischen Komödie „Achterbahn“.

VS-Villingen (bn).
Für  Cornelia Burkart ist die Inszenierung zugleich der Einstieg in ihr Wirken als Regisseurin. Was sie mit großem Respekt begann, wandelte sich für die langjährige Bühnendarstellerin zu einer neuen Lieblingsaufgabe. Neben ihr, in der Regieassistenz, sitzt mit  Ulrike Riesterer eine ebenfalls erfahrene Mimin, die erstmals nicht auf, sondern vor der Bühne „spielt“.

Ausgesucht für ihr Debüt hat sich Cornelia Burkart die Komödie des 2020 verstorbenen Autors Eric Assous, die 2004 mit Alain Delon und Astrid Veillon im Théâtre Marigny in Paris uraufgeführt wurde. So viel sei zur Geschichte von „Achterbahn“ verraten: sie steckt voller Überraschungen. Ein älterer Mann begegnet einer jungen hübschen Frau in einer Bar. Die beiden sind sich auf Anhieb sympathisch, flirten miteinander und landen nach ein paar Drinks in seinem Apartment. Natürlich verschweigt er ihr geflissentlich, dass er verheiratet und seine Frau mit dem gemeinsamen Sohn für eine Woche in den Skiurlaub gefahren ist.

Eigentlich ist klar, was nun geschehen wird, doch dann kommt auf einmal alles ganz anders. Der Abend wird zu einer Achterbahnfahrt der Ereignisse und Gefühle. Am Ende ist nichts so, wie es am Anfang den Anschein hatte. „Das Stück hat alles, was französische Komödien so einzigartig macht: genau gezeichnete Charaktere, einen raffinierten Handlungsaufbau, brillanten Stil und umwerfenden Wortwitz. Nachdenkliche Zwischentöne und viele überraschende Wendungen halten den Zuschauer bis zum Schluss in Atem“, schwärmt die Regisseurin, die ihre Liebe zu dieser Komödie dafür verantwortlich macht, dass sie das Abenteuer „Regie“ überhaupt angegangen ist.

Info: Die Premiere von „Achterbahn“ ist im Theater am Turm am Freitag, 10. März, um 20 Uhr. Weitere Termine sind: 11., 15., 17., 18., 22., 24., 25., 29. und 31. März, 1., 4. und 5. April. Der Eintritt kostet 16 Euro, ermäßigt 11 Euro. Karten gibt es im Online-Shop (www.theater-am-turm.de)  und an der Abendkasse

 

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von Wolfgang Trübsand

Gastspiel "Das zweite Geschlecht" am 4.3.2023

Das zweite Geschlecht
Dietmar Berron-Brena und Theater 1098

Vier der prominentesten deutschen und französischen Vertreterinnen der rechten Szene treffen sich im Frühjahr 2023 in Freiburg auf Einladung des neuen Vorsitzenden der AFD, Björn Höcke, zur Gründungsversammlung einer Frauenunterorganisation der Partei, die das sog. „zweite Geschlecht“ besser in die Parteiarbeit einbinden soll.
Doch die Damen haben zwar eine gemeinsame rechte Grundüberzeugung, ihre Ziele und ihre Motivation könnten unterschiedlicher jedoch kaum sein.
So kommt es zu Auseinandersetzungen über Familie, Rente, den Islam, deutsche Tradition und Kultur, Zuwanderung, deutsche und französische Geschichte, Antisemitismus und das Verhältnis von Frau und rechter Politik.

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von Wolfgang Trübsand

Startschuss für unsere Theaterkurse

Freies Spiel ist maßgeblich für die Entwicklung aller Kinder. Theater knüpft genau hier an und setzt das ganze auf einer höheren Ebene fort. Nicht umsonst wurden vor einigen Jahren, an immer mehr Schulen, Theater AG's eingeführt. Doch leider lassen Fachkräftemangel und die Coronakriese diese Ergänzung im Schulalltag vielfach nicht mehr zu.

Wer bin ich? Was will ich? Was kann ich? Wo will ich hin?
Alles Fragen die sich jungen Menschen stellen und die nur sehr schwer herauszufinden sind.
Eine Methode um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, ohne sich dabei den Kopf zu zerbrechen, ist Theaterspielen. Denn nirgendwo anders kann ein junger Erwachsener ungehemmter scheitern als im Theater.

Mit diesen Überlegungen bieten wir zwei Kursreihen für.     und    an.

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von Wolfgang Trübsand

ab 10. März: Eigenproduktion Achterbahn

ein kleiner Vorgeschmack ...

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von Wolfgang Trübsand

Alarmstufe Michel

LinkMichel – Alarmstufe Michel

In seinem nagelneuen Programm – „Alarmstufe Michel“ - widmet sich der LinkMichel einmal mehr den unerschöpflichen Skurrilitäten des Alltags. Energiegeladen, temporeich und vor allen Dingen saukomisch, beleuchtet der mehrfach ausgezeichnete Kleinkunstpreisträger das allgegenwärtig Menschelnde, ohne dabei vor seinen eigenen Unzulänglichkeiten halt zu machen. Dabei spielt er mit den Erwartungen der Zuschauer, führt sie auf falsche Fährten, um am Ende mit Pointen zu überraschen, mit denen so keiner gerechnet hat.< /p >

„Alarmstufe Michel“ ist ein knapp 120 minütiges Pointenfeuerwerk voller hintergründigem Wortwitz und hohem Wiedererkennungswert. Ein Programm, für Herz, Hirn und gut trainierte Lachmuskeln.

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von Wolfgang Trübsand

Noch am 21. & 22. und am 28. & 29.1. unser Kinderstück: "Ein Koffer voller Wunder"

"Ein Koffer voller Wunder" ist eine zauberhafte Märchenreise.

Ein magischer Globus, bringt einen an jeden Ort der Welt, überall dahin, wo es die schönsten Märchen gibt. Wer würde nicht gern mal die Elfen in den irischen Hügeln besuchen? Oder mit einem gewitzten Hasen aus den Erzählungen der Indianer ein Abenteuer erleben? Nichts leichter als das, wenn man einen Zauberkoffer sein Eigen nennt.

Na, dann sind amüsante Begegnungen und Geschichten, die das Herz berühren, garantiert. Gunnar Kunz erzählt Volksmärchen aus Europa, Asien, Afrika und Amerika. Augen zu, am magischen Globus gedreht, und schon geht die Reise los.

 

 

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von Wolfgang Trübsand

Familiendinner: letzte Vorstellungen am 9., 10., 14., 16., 17. Dezember

Familiendinner ist ein großer Erfolg. Lachende Gesichter und viel Lob für die herausragende Leistung der Darstellerin und der Darsteller nebst Technik und Regie äußern die Besucher.

"... Mit viel Witz, Mimik, leidenschaftlicher Spielfreude hatten sie die Lacher im Publikum auf ihrer Seite, dass sie auch noch eine Aufführung mit sehr viel Text problemlos ohne Versprecher stemmten, machte dieses Dinner sehens- und hörenswert..." schreibt Hella Schimkat im Schwarzwälder Boten vom 14.11.

und Ina Klietz findet im Südkurier vom 14.11.

... eine intelligente Komödie mit triefendem Sarkasmus und höchstem Unterhaltungswert. Eine Empfehlung für alle, die in diesen verkorksten Zeiten eine Auszeit suchen...

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von Wolfgang Trübsand

23. Kulturpreis Schwarzwald-Baar: "Koi-Karpfen kuscheln nicht" unter den Preisträgern

Der Kulturpreis Schwarzwald-Baar wurde in diesem Jahr in der Kategorie „Theater / Schauspiel / Kleinkunst“ an zwei Hauptpreisträger und vier Anerkennungsträger verliehen. Beworben hat sich auch die Projektgruppe des Theaterstücks "Kai-Karpfen kuscheln nicht". Ihr Einsatz und ihre Leistung wurde jetzt mit einem Anerkennungspreis belohnt. Er ist mit 250 Euro dotiert.

Der Kulturpreis Schwarzwald-Baar wird von der Sparkasse Schwarzwald-Baar und dem Schwarzwald-Baar-Kreis ausgelobt, die das Preisgeld jeweils zur Hälfte bereitstellen. Die Bewerber müssen im Schwarzwald-Baar-Kreis geboren sein. Alternativ muss der Schwerpunkt der kulturellen Aktivitäten im Kreisgebiet liegen.

Die Jury setzte sich dieses Jahr aus Ute Scholz, Theater im Deutschen Haus, St. Georgen, Elias Raatz, Moderator und Kulturschaffender und dem Schauspieler Olaf Jungmann, zusammen.

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von Wolfgang Trübsand

Familiendinner begeistert nicht nur bei der Premiere

"... Mit viel Witz, Mimik, leidenschaftlicher Spielfreude hatten sie die Lacher im Publikum auf ihrer Seite, dass sie auch noch eine Aufführung mit sehr viel Text problemlos ohne Versprecher stemmten, machte dieses Dinner sehens- und hörenswert..." schreibt Hella Schimkat im Schwarzwälder Boten vom 14.11.

und Ina Klietz findet im Südkurier vom 14.11.

... eine intelligente Komödie mit triefendem Sarkasmus und höchstem Unterhaltungswert. Eine Empfehlung für alle, die in diesen verkorksten Zeiten eine Auszeit suchen...

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von Wolfgang Trübsand

Premiere am 11. November: Familiendinner

Familiendinner

„Warum haben meine Eltern mir nicht das Fahrradfahren beigebracht? Mir nicht erklärt, wie man Babys macht? Mich nicht zusammengestaucht, wenn ich um drei Uhr nachts heimkam? Warum wurde ich nicht fürs Shit-Rauchen bestraft?“

Alexandre sieht in seinem 30. Geburtstag eine Chance, seine zerstrittenen Eltern, die sich nicht mehr gesehen haben seitdem er 6 Monate alt war, unter einem frechen Vorwand zu sich einzuladen und sie mit der lange vermiedenen Begegnung zu konfrontieren.
Der Abend kommt rasch in Turbulenzen, als die beiden  aufeinandertreffen. Doch wenn erst einmal alle Probleme offen auf dem Tisch liegen, kommt es womöglich zu einer Verständigung, die man als Happy End bezeichnen könnte. Und man findet gar eine überraschende Lösung, wie man anderen mit dieser Familienkonfliktlösung helfen kann. Wozu Realityshows nicht alles gut sind…

 

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von Wolfgang Trübsand

Im Rahmen der Literaturtage: Geliebter Lügner am 28. und 29.10.

Im Rahmen der Literaturtage nehmen wir die szenische Lesung « Geliebter Lügner » wieder auf. Ulrike Riesterer und Reinhard Gackowski schlüpfen in die Rollen der Schauspielerin Beatrice Stella Campbell und George Bernard Shaw. Die Szenischen Lesung « Geliebter Lügner » beruht auf der Korrespondenz der beiden, die den lebenslangen Kleinkrieg einer so kratzbürstigen wie leidenschaftlichen Zuneigung offenbart.

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von Wolfgang Trübsand

Vereinspreis 2022: Die Abstimmung ist beendet

Bis zum 8.10. konnte über den "Vereinspreis 2022" abgestimmt werden.

Das Theater am Turm ist beim diesjährigen Vereinswettbewerb Sparkasse/Südkurier mit einem großartigen Projekt dabei und unter den letzten 30 Teilnehmern. Das Preisgeld soll in unserem Fall in eine Schauspielschule für Kinder und Jugendliche fließen.

Wir warten auf das Ergebnis und hoffen.

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von Wolfgang Trübsand

Fifty-Fifty - über 650 Zuschauer beim Kabarett zum Stadtjubiläum

Ein voller Erfolg war der doppelstädtische Kabarettabend "Fifty-Fifty". Nach einer begeisternden Premiere waren in kürzester Zeit alle weiteren Vorstellungen ausgebucht. Mehr als 650 Zuschauer sahen das Stück. Mehr als 100 hofften vergeblich auf der Warteliste, dass Karten zurückgegeben werden.

Roland Sprich vom Südkurier zieht folgendes Fazit:

Es war ein augenzwinkernder, mit vielen Seitenhieben gespickter Abend, bei dem die Befürworter und Skeptiker, der seit nunmehr 50 Jahre währenden Städteehe, gleichermaßen viel zu Lachen hatten. Fifty-Fifty eben. Aber mit hundert Prozent Unterhaltungswert.

und Renate Zährl findet im Schwarzwälder Boten:

Das Kabarett zum Stadtjubiläum einer Stadt, die noch immer zusammenwächst, begeistert – nicht nur fifty-fifty, sondern zu 100 Prozent.

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von Wolfgang Trübsand

Vereinspreis 2022: Die Abstimmung läuft.

Seit dem 24.9. und noch bis zum 8.10. kann über den "Vereinspreis 2022" abgestimmt werden. Südkurierleser fanden in der Ausgabe vom 24.9. einen Coupon, der zur schriftlichen Abstimmung verwendet werden kann. Aber jeder kann seine Stimme hier abgeben. Mit der Auswahl von P26 geben unserem Projekt eine Stimme.

Das Theater am Turm ist beim diesjährigen Vereinswettbewerb Sparkasse/Südkurier mit einem großartigen Projekt dabei und unter den letzten 30 Teilnehmern. Das Preisgeld soll in unserem Fall in eine Schauspielschule für Kinder und Jugendliche fließen.

Ab dem 24. September können die Leser des Südkuriers online abstimmen. Zudem wird es am selben Tag dazu in der Printausgabe einen Coupon geben, der zur Stimmabgabe berechtigt. Wir wollen hier einen Einblick in das Vorhaben geben.

Schauen Sie sich das Bewerbungsvideo an, die Personen hinter dem Projekt und vor allem stimmen Sie für unser Projekt! Erzählen Sie Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen, Familienmitgliedern davon. Jede Stimme ist wichtig!

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von Wolfgang Trübsand

Bereits ausgebucht: Fifty-Fifty - Das Kabarett zum Stadtjubiläum

Ein toller Erfolg ist der doppelstädtische Kabarettabend "Fifty-Fifty" jetzt schon. Nach einer begeisternden Premiere waren in kürzester Zeit alle weiteren Vorstellungen ausgebucht.

Roland Sprich vom Südkurier zieht folgendes Fazit:

Es war ein augenzwinkernder, mit vielen Seitenhieben gespickter Abend, bei dem die Befürworter und Skeptiker, der seit nunmehr 50 Jahre währenden Städteehe, gleichermaßen viel zu Lachen hatten. Fifty-Fifty eben. Aber mit hundert Prozent Unterhaltungswert.

und Renate Zährl findet im Schwarzwälder Boten:

Das Kabarett zum Stadtjubiläum einer Stadt, die noch immer zusammenwächst, begeistert – nicht nur fifty-fifty, sondern zu 100 Prozent.

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von Wolfgang Trübsand

Vereinspreis 2022

Das Theater am Turm ist beim diesjährigen Vereinswettbewerb Sparkasse/Südkurier mit einem großartigen Projekt dabei und unter den letzten 30 Teilnehmern. Das Preisgeld soll in unserem Fall in eine Schauspielschule für Kinder und Jugendliche fließen.

Ab dem 24. September können die Leser des Südkuriers online abstimmen. Zudem wird es am selben Tag dazu in der Printausgabe einen Coupon geben, der zur Stimmabgabe berechtigt. Wir wollen hier einen Einblick in das Vorhaben geben.

Schauen Sie sich das Bewerbungsvideo an, die Personen hinter dem Projekt und vor allem stimmen Sie für unser Projekt! Erzählen Sie Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen, Familienmitgliedern davon. Jede Stimme ist wichtig!

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von Wolfgang Trübsand

Premiere am 21. September: Fifty-Fifty - Das Kabarett zum Stadtjubiläum

Fifty Fifty

unter diesem Titel gibt es ab 21. September im Theater am Turm ein abwechslungsreiches Kabarettprogramm. Dabei reichen die Themen von der Wahl der Miss Villingen-Schwenningen über einen (etwas ungewöhnlichen) Diavortrag bis hin zur feierlichen Feier der Goldenen Hochzeit von Villingen und Schwenningen, dazu natürlich auch Musikalisches, natürlich alles sehr ausgewogen, eben Fifty Fifty.

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von Wolfgang Trübsand

Kartenvorverkaf Herbstprogramm

Für die ersten vier Stücke unseres Herbstprogramms

läuft bereits der Kartenvorverkauf über unseren Online-Shop.

  • Comedy Night
  • (V)erzieher - völlig unerzogen
  • Fifty-Fifty - ein Kabarett zum 50jährigen Stadtjubiläum
  • Geliebter Lügner - szenische Lesung

Der Vorverkauf für Familiendinner startet vier Wochen vor der Premiere am 11.11.

Abendkasse

Karten gibt es auch an der Abendkasse. Dort können Sie jetzt auch bargeldlos zahlen.

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von Wolfgang Trübsand

Erstattung Somertheater 28.7.2022

Das Villinger Sommertheater ist zu Ende.

Am letzten Spieltag hat das Wetter den Zuschauern und uns doch noch einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir mußten die Vorstellung vor der Pause abbrechen. Den Eintritt  erstatten wir natürlich.

Online Buchungen:
Alle Besteller von Online-Tickets haben bereits eine Email bekommen, mit dem Verfahren zur Rückerstattung

Abendkasse:
Alle die ihre Eintrittskarte an der Abendkasse gebucht haben bitten wir eine Email an tickets@theater-am-turm.de zu schicken mit den Bestellnummern und dem Konto, auf das die Erstattung überwiesen werden soll. Die Bestellnummer steht in der vierten Reihe des Tickets. Siehe nebenstehendes Bild.

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von Wolfgang Trübsand

Das Villinger Sommertheater ist angelaufen

Bei herrlichem Wetter und einer Bombenstimmung startete am 13.7. unser Sommertheater. Schon vor der Aufführung konnten die Besucher das Getränkeangebot des Klosterhofs und die Schmankerln am Food Wägele genießen. Für die Pause können an der Theke Getränke vorbestellt werden. Die werden rechtzeitig zur Pause dann an nummerierten Tischen bereitgestellt.

Eine Neuerung an unserer Abendkasse: Es kann jetzt auch bargeldlos gezahlt werden. Alle gängigen Karten und ApplePay werden unterstützt.

Trailer

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von Wolfgang Trübsand

Restart des Villinger Sommertheaters ab 13.7.

Nach Corona bedingter Wartezeit ist es endlich soweit: das Villinger Sommertheater startet mit zweiwöchiger Verspätung mit der Premiere des Stücks "Currywurst und Pommes" am Mittwoch, 13. Juli.
Gezeigt wird die amüsante Komödie mit Lachgarantie am Jugend- und Kulturzentrum Klosterhof, Beginn ist um 20 Uhr. Eine Stunde vor Beginn der Vorstellungen um 19 Uhr gibt es Einlass auf das Gelände des Klosterhofs. Karten gibt es ab sofort für 16 Euro (ermäßigt 10.50 Euro) als Online-Tickets über www.theater-am-turm.de oder auch an der Abendkasse.

Weitere Vorstellungen sind geplant am 14., 15., 17., 20., 21., 25., 26. und 28. Juli.
Die ursprünglich geplanten Termine 9. und 10 Juli entfallen.

Trailer

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von Wolfgang Trübsand

Sommertheater: Absage der Vorstellungen am 1.Juli und am 6. Juli

Corona ist noch nicht vorbei!

Wegen einer Erkrankung im Ensemble müssen die Premiere des Sommertheaters am 28.6. und die Termine am 29.6., 30.6., 1.7. und 6.7. leider ausfallen. Bereits gebuchte Karten werden wir erstatten.

Ab wann wir wieder spielen können erfahren Sie hier auf unserer Homepage und aus der Presse.

 

 

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von Wolfgang Trübsand

Letzter Schliff für das Villinger Sommertheater

Seit drei Wochen wird vor Ort und unter freiem Himmel für das Villinger Sommertheater 2022 geprobt. Das Kultevent findet diesmal auf dem Außengelände des  Jugend- und Kulturzentrums Klosterhof statt. Die Premiere der Komödie  »Currywurst mit Pommes« unter der Regie von Jörg Kluge ist am Dienstag, 28. Juni, um 20 Uhr.

16 Vorstellungen sind geplant, sofern das Wetter mitmacht. Die Bühnenbauer und Helfer für alles, Hermann Schreiber, Jürgen Hörmann und Thomas Egermann, sorgen unter anderem für fast 300 Sitzplätze, auf denen sich die Zuschauer bald vor Lachen kringeln dürfen. Für sein zweites Regiestück hat sich Jörg Kluge nämlich die Geschichte von Frank Pinkus und Nick Walsh ausgesucht, die sich vor der »Hansibar«, einem  bescheidenen Kiosk an einer Autobahnraststätte der A 81 in Richtung Süden abspielt.

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von Wolfgang Trübsand

Bald ist es so weit: Villinger Sommertheater ab 28.6.

Unser diesjähriges Sommertheater findet vom 28.Juni. bis zum 28.Juli im Kulturzentrum Klosterhof statt. Es geht um "Currywurst und Pommes". Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Der Kartenvorverkauf ist gestartet und wer einen kleinen Vorgeschmack bekommen möchte, der schaut sich den Trailer an, den Benedikt Müller gestaltet hat.

Trailer

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von Wolfgang Trübsand

Von links nach rechts: Jörg-Dieter Kluge (2. Vorstand), Dr. Anita Auer (1. Vizepräsidentin), Holger Fetzer (Präsident), Leslie Ade (1. Vorstand), Gudrun Henny (Kaufmännische Leitung), Alexandra Ben (Gastspielorganisation), Hermann Schreiber (Technische Leitung), Dietmar Schlau (Mitglied und Autor)

Spende des Lions-Clubs VS-Mitte

Mit erfolgreichem Abschluss der Verkaufsaktion des selbstgebrauten Biers des Lions Club Villingen-Schwenningen Mitte (www.lc-vs-mitte.de) konnten die anvisierten 3000,00 EUR vollständig an das Theater am Turm übergeben werden.

Die Aktion lief zwar länger als ursprünglich angepeilt, das TaT auf diese Art unterstützen zu können und gleichzeitig eine Vereinsaktion zu honorieren, stieß aber auf eine sehr positive Resonanz. Vor allem der Verkaufsstand in der Stadt wurde sehr gut angenommen.

Als TaT freuen wir uns nach der pandemischen Durststrecke natürlich sehr über die Unterstützung des Lions Club VS Mitte, welche in die Vorbereitung der nun anlaufenden Stücke eingeht. Allen voran für das anstehende Sommertheater mit Premiere am 28.06.22.

 

Herzlichen Dank!!!

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von Wolfgang Trübsand

Poetry Slam de luxe am 24.6.

Poetry Slam mit Elias Raatz & Freunden

Moderator und Gastgeber Elias Raatz lädt zu einer besonderen Show: in gemütlicher Atmosphäre trifft er sich im Theater am Turm mit seinen Lieblings-Künstlern und befreundeten Slam Poeten. Erleben Sie eine unterhaltsame Show mit klassischem Poetry Slam, garniert von spannenden Interviews und lustigen Publikumsfragen.

Was ist Poetry Slam

Poetry Slam ist eine Art moderner Dichterwettstreit, bei dem Bühnenautor*innen ihre selbstverfassten Texte live performen – mit vollem Stimm- und Körpereinsatz. Die Texte können ganz unterschiedlich gestaltet sein: lustig, lyrisch, kabarettistisch oder poetisch – und das mit so bunten und breit gefächerten Themen, dass selbst der schönste Pfau nur deprimiert auf sein eigenes Federkleid schauen kann.

Abwechslung ist Pflicht

Wer bei dem Begriff „Dichterwettstreit“ nun an Goethe-Lyrik denkt, liegt falsch! Poetry Slam ist vielmehr das Rock-Konzert unter den Literaturveranstaltungen: Von turbulentem Storytelling über Stand-Up-Comedy bis zum Kabarett, von Politik zu Gesellschaftskritik und Emotionen ist beim Dichterwettstreit deluxe alles erlaubt. Von jung bis alt erfreuen Poetry-Veranstaltungen mit frischer Literatur, Witz und hervorragender Abwechslung - ohne Altersklasse, weder auf der Bühne noch im Publikum.

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von Wolfgang Trübsand

Tolle Premiere: Koi Karpfen kuscheln nicht

Die Premiere unseres Famiilienstücks "Koi-Karpfen kuscheln nicht" war ein voller Erfolg. Mit viel Tempo und Spielfreude riss das Ensemble und ganz besonders Rebecca, Anny, Benny und Charly das Premierenpublikum mit. << Ein Stück mit viel Sprachwitz mit gut herausgearbeiteten Charakteren. Ein unterhaltsamer Krimi, der zeigt, wie Freundschaften über unterschiedliche Schichten trotz Konflikten möglich sind. >> schreibt Renate Zährl im Schwarzwälder Boten vom 9.5.2022

Ein Stück, das sie nicht versäumen sollten.  Weitere Termine: 11.5., 18.5., 20.5., 21.5. und 25.5. jeweils um 18 Uhr.

zum Stück

 

 

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von Wolfgang Trübsand

Comedy Night am 28.5.2022

Comedy Night

Moderiert von 
Julian Limberger

Bei der Comedy Night in Villingen-Schwenningen treten fünf NachwuchskünstlerInnen bekannt aus Comedy-Formaten wie Nuhr ab 18 (ARD), dem Quatsch Comedy Club, Night Wash oder dem NDR Comedy Contest gemeinsam an einem Abend auf und präsentieren 20 Minuten aus ihren Comedy-Programmen.

 

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von Wolfgang Trübsand

Das Villinger Sommertheater kommt

Unser diesjähriges Sommertheater findet vom 28.Juni. bis zum 28.Juli im Kulturzentrum Klosterhof statt. Es geht um "Currywurst und Pommes". Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Der Kartenvorverkauf ist gestartet und wer einen kleinen Vorgeschmack bekommen möchte, der schaut sich den Trailer an, den Benedikt Müller gestaltet hat.

 

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von Wolfgang Trübsand

Premiere am 6. Mai: Koi Karpfen kuscheln nicht

Die Katzmann-Kinder Anny, Benni und Charlie

sind ganz schöne Rabauken und haben ständig Stress mit ihrem Vermieter, dem unsympathischen Anwalt Strubbelmann. Dieser versucht mit allen Mitteln die Familie aus dem alten Haus, das ihm gehört, hinauszuekeln. Schwerer als gedacht, denn Katzmanns halten zusammen und planen schon einen Angriff auf Strubbelmanns geliebte Koi-Karpfen.
Doch als des Anwalts Tochter Rebekka in ihrem Geheimversteck auftaucht und auch noch die Polizei hinzukommt, droht die Situation außer Kontrolle zu geraten. Ist Frau Katzmann vielleicht die Rettung?


Eine Geschichte über Freundschaft, Loyalität und Familienbande.

 

 

 

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von Wolfgang Trübsand

Aktion Saubere Landschaft 2022

 

An einem winterlichen Samstag im April ....

An der diesjährigen Aktion "Saubere Landschaft" am 2. April hat auch dass Theater am Turm mit einer Gruppe teilgenommen. Sammelgebiet war ein Bereich im Haslach. Vermummt gegen die Kälte und den Schnee machten sich die 12 Sammler auf die Suche. Die Ausbeute war leider nur bescheiden. Der Schnee hatte den Unrat gnädig zugedeckt. Aber die Stimmung war gut und einige Müllsäcke konnten trotzdem gefüllt werden.

 

 

 

 

 

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von Wolfgang Trübsand

Enrico der Clown und Kasperle sind wieder da! ab 20. März

Enrico der Clown und Kasperle sind wieder da!

Am 20.3.22 um 11:00 Uhr geht es wieder los. Henry Greif bringt Enrico den Clown und Kasperle ins Theater.  
Enrico am 6. März muß leider ausfallen.

Enrico am 3. April
Kasperle am 20. März und am 24. April

Wie immer ab 11:00 und zum Preis von 3,-- Euro pro Nase.

 

 

 

 

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von Wolfgang Trübsand

Spende für die Hochwasserhilfe Bräunlingen

Eine tolle Spende in Aussicht gestellt hatte der Lions-Club VS-Mitte Anfang Dezember dem durch die Coronakrise heftig gebeutelten Theater am Turm. Aber wenn eine Pandemie auch noch mit einer Naturkatastrophe wie im Juli 2021 in der Süd Eifel zusammenfällt, dann erscheinen die eigenen Sorgen angesichts solch einer Katastrophe, die 134 Menschenleben kostete, gering. Da ist es dann um so schöner, wenn auch ein kleiner Theaterverein einem Mann mit großem Herz etwas Unterstützung geben kann. Theo Huber aus Bräunlingen sammelt unter dem Motto „Nit quatsche, mache!“ Spenden für die Hochwasseropfer in der Süd Eifel und fährt wöchentlich in das immer noch gezeichnete Gebiet, um selbst beim Aufräumen mit anzupacken. Im Rahmen einer solchen Aktion sammelte das Theater währen der letzten Aufführung des Stückes Hirn! zum Jahresende 2021 Spenden von den Besuchern. Jetzt wurde die Kasse „geschlachtet“ und es kamen sage und schreibe 218,28 Euro zusammen, die der zweite Vorsitzende Jörg-Dieter Kluge an Theo Huber überreichen durfte.
Wir sagen „Danke“ an alle Spender und auch „Danke“ an Theo Huber für seinen selbstlosen Einsatz im Katastrophengebiet. Näheres über Theo und seine Hochwasser-Hilfe #südeifel findet ihr auf facebook unter https://www.facebook.com/theohuberhilft/.

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von Wolfgang Trübsand

Neues Gastspiel am 22. Januar

LinkMichel – „Zickige Böcke“

so lautet der Titel des neuen Programms, mit dem der Michel noch einmal eine Schippe drauflegt. Dabei geht es unter anderem darum, dass Männer einfach anders zicken. Selbstredend kommen aber auch ein paar bockige Zicken vor. Es darf also von Herzen über beide Geschlechter gelacht werden. Der mehrfach ausgezeichnete Kabarettist und Comedian versucht zu erklären, was er selbst noch nicht einmal im Ansatz versteht und scheitert. – Natürlich!
„Zickige Böcke“ das sind knapp zwei Stunden nagelneuer Geschichten aus dem Alltag. Energiegeladen, temporeich und vor allen Dingen saukomisch nimmt LinkMichel das allgegenwärtige „Menschelnde“ auf´s Korn, ohne dabei vor seinen eigenen Unzulänglichkeiten halt zu machen. Er ist sowohl Wolf im Schafspelz - als auch Schaf im Wolfspelz. Man darf sich also auf Unterhaltung mit Herz und Verstand freuen – die niemanden belehrt – aber jeden zum lachen bringt.

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von Wolfgang Trübsand

Hirn: die letzten beiden Vorstellungen am 17. und 18.

am 17.12. und 18.12. verabschieden wir uns für dieses Jahr von unseren Zuschauern mit den beiden letzten Vorstellungen von "Hirn". Es war nicht einfach , aber wir wollten nicht aufgeben. Der Wunsch zu spielen und unserem Publikum auch in widrigen Zeiten gute Unterhaltung zu bieten, hat das Ensemble angetrieben. Wir hoffen dass wir im nächsten Jahr wieder in ruhigeres Fahrwasser gelangen und bedanken uns bei unseren Zuschauern, Freunden, Unterstützern.

Ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr wünscht das gesamte Team vom Theater am Turm!

 

 

 

 

 

 

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von Wolfgang Trübsand

Hirn: Absage der Vorstellungen am 10.12. und 11.12.

wir müssen die Vorstellungen von "Hirn" am 10.12. und 11.12. leider absagen. Ein Mitglied des Ensembles ist erkrankt. Mitte nächster Woche informieren wir auf unserer Webseite www.theater-am-turm.de wie es mit den beiden letzten Terminen am 17.12. und 18.12. weitergeht.

 

 

 

 

 

 

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von Wolfgang Trübsand

Hirn: Absage der Vorstellungen am 3.12. und 4.12.

wir müssen die Vorstellungen von "Hirn" am 3.12. und 4.12. leider absagen. Im Ensemble gibt es einen Verdacht auf eine Corona-Infektion. Mitte nächster Woche informieren wir auf unserer Webseite www.theater-am-turm.de wie es mit den folgenden Terminen weitergeht.

 

 

 

 

 

 

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von Wolfgang Trübsand

"Kasperle" am 5.12. und "Nix klappt" am 19.12. fallen aus.

In der gegenwärtigen angespannten Corona-Lage, hat sich Henry entschlossen seine beiden Vorstellungen "Kasperle" am 5.12. und "Nix klappt" am 19.12. abzusagen. Es tut uns allen leid, und wir hoffen auf ein Wiedersehen mit Kasperle und Enrico im neuen Jahr.

 

 

 

 

 

 

 

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von Wolfgang Trübsand

Den Erlös vom Verkauf handgebrauten Bieres spendet der Lions-Club VS-Mitte dem Theater am Turm. Von links: Jörg Kluge, Holger Fetzer, Rainer Müldner und Leslie Ade. Foto: TaT

Originelle Spende des Lions-Clubs VS-Mitte

Mit der aktuellen Eigenproduktion, der Gruselkomödie »Hirn«, deren Premiere wegen Corona schon einmal verschoben werden musste, feierte das Ensemble um Regisseur Jörg Kluge in den ersten Novemberwochen Zuschauererfolge. Jetzt darf das Theater an der Stadtmauer wieder nur zur Hälfte besetzt werden, zudem muss das geimpfte oder genesene Publikum, wie alle Mitwirkende auch, zusätzlich einen negativen Test vorweisen.

»Unabhängig davon wie lange noch gespielt werden darf und sollte, wird nicht jede Person diesen Aufwand für einen Theaterbesuch leisten«, weiß Vorsitzender Leslie Ade und zeigt Verständnis, gleichzeitig schaut er besorgt auf das drohende Verlustgeschäft dieser Produktion. Doch Hilfe naht. Genau zum richtigen Zeitpunkt kam der Lions-Club VS-Mitte auf das Theater zu und stellte eine Spende in Höhe von etwa 3000 Euro in Aussicht. Die werden fällig, wenn das von den Lions selbst gebraute Bier in den nächsten Wochen erfolgreich an den Mann und die Frau gebracht wird.

Herzlichen Dank!!!

 

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von Wolfgang Trübsand

Hirn: Absage der Vorstellung am 27.11.

wir müssen die heutige Vorstellung von "Hirn" leider absagen. Im Ensemble gibt es nach einem Antigen-Test einen Verdacht auf eine Corona-Infektion. Das Ergebnis des PCR-Test wird erst am Dienstag vorliegen. Dann entscheidet sich, wie es mit den restlichen Aufführungen weiter geht.

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von Wolfgang Trübsand

Aktuelle Zutrittsbedingungen 2G+

In Baden-Württemberg gilt seit 23.11.2021 eine neue Corona-Verordnung. Sie sieht eine weitere Alarmstufe II vor, die weitergehende Vorsichtsmassnahmen vorschreibt. Diese Alarmstufe II gilt derzeit in Baden-Württemberg. Das bedeutet dass unsere Vorstellungen nach 2G+ Regeln durchgeführt werden. Zutritt haben nur Geimpfte, Genesene und ihnen Gleichgestellte mit einem negativen Schnell- oder PCR-Test.

Personen mit einer Boosterimpfung und Personen, deren Grundimmunisierung oder Genesung maximal 6 Monate her ist, sind von der zusätzlichen Testpflicht bei 2G-Plus ausgenommen.

Zum Zutritt benötigt man nun:

  • Eintrittskarte auf den Besucher ausgestellt
  • Personalausweis oder Reisepass zur Identifikation als Eintrittskartenhalter
  • Es gelten die jeweils gültigen Regelungen der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg am Tag der Veranstaltung
  • Zutritt haben nur Geimpfte, Genesene und ihnen Gleichgestellte mit einem negativen Schnell- oder PCR-Test.
    Als Nachweis gelten:
    o   Impfnachweis
    o   Genesenennachweis
    o   Bescheinigung eines aktuellen negativen Schnell- oder PCR-Tests

Keinen Zutritt haben Personen, die der Absonderungspflicht unterliegen
Jeder Besucher muss ein gültiges Ausweisdokument mit Lichtbild am Einlass vorzeigen und den jeweiligen Nachweis bei Eintritt ungefragt dem Einlasspersonal vorweisen.
siehe auch

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von Wolfgang Trübsand

Gelungener Auftakt für "Hirn"

Es blieb keine Auge trocken bei der gelungenen Premiere von "Hirn". Das von Sabine Misiorny und Tom Müller geschriebene Bühnenstück mit Verwechslungen, Verwirrungen und Slapstick, einerseits skurril bis gruselig, andererseits ein wenig anzüglich und ohne tieferen Sinn, brachte dem Premierenpublikum sehr viel Spaß.

So begeistert wie das Premierenpublikum war auch Wolfgang Neruda, der Theaterverleger aus Norderstedt, der eine Reise in die Schweiz mit einem Abstecher ins TaT verband. »Hirn« vertreibe er zwar, habe es aber selbst noch nie gesehen, gab er zu. »Das war super«, lautete sein Fazit und er richtete Grüße von den Autoren aus.
Jörg Kluge atmet nach gelungener Premiere auf. Nicht nur, dass er mit seinem Debüt als Regisseur ein als schwer zu inszenieren geltendes Bühnenstück mit acht Schauspielern – »ich habe mir halt die erfahrensten herausgesucht« – bewältigte, er ist mit seinem Ensemble auch »so was von glücklich, wieder spielen zu können«.

Lesen Sie die Kommentare von Birgit Heinig im Schwarzwälder Bote und von Rüdiger Fein im Südkurier

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von Wolfgang Trübsand

Premiere am 12.11.: "Hirn

Hirn

Komödie von Sabine Misiorny, Tom Müller

Dr. Franka Stein bewahrt das Hirn von Albert Einstein im Kühlschrank auf. Zu schade, denkt sie sich und macht sich auf die Suche nach dem passenden Körper. Schön wie Adonis soll der Mann sein… Leider hat sie die Rechnung ohne ihre schlafmützigen Assistentinnen Ignatia und Innocentia gemacht, ganz zu schweigen von reisenden Staubsaugervertretern, verirrten Hochzeitsplanern und schlecht getimten Stromausfällen.

Am Freitag geht es los. "Hirn" feiert Premiere. Wir haben ein paar Bilder von den letzten Proben zusammengestellt, die etwas Appetit machen sollen. Im Schwabo ist am Samstag ein Artikel über das Stück erschienen, den ich empfehlen möchte. (Schwarzwälder Bote 6.11.2021)

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von Wolfgang Trübsand

Aktuelle Zutrittsbedingungen

In Baden-Württemberg gilt nach § 1 Absatz 3 der aktuellen Corona-Verordnung des Landes seit dem 02. November 2021 die Warnstufe. Das bedeutet für unsere Vorstellungen die nach 3G Regeln durchgeführt werden, dass Geimpfte, Genesene und Getestet mit PCR-Test Zutritt haben. Es gelten diese Ausnahmen von der Testpflicht lt. Corona-Verordnung vom 28.10.2021:

  • Kinder bis einschließlich 5 Jahre
  • Kinder bis einschließlich 7 Jahre, die noch nicht eingeschult sind
  • Grundschüler*innen, Schüler*innen eines sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrums, einer auf der Grundschule aufbauenden Schule oder einer beruflichen Schule (Testung in der Schule)
  • Personen bis einschließlich 17 Jahre, die nicht mehr zur Schule gehen (negativer Antigen-Test erforderlich)
  • Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können (ärztlicher Nachweis notwendig, negativer Antigen-Test erforderlich
  • Personen, für die es keine allgemeine Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) gibt (negativer Antigen-Test erforderlich)
  • Schwangere und Stillende, da es für diese Gruppen erst seit dem 10. September 2021 eine Impfempfehlung der STIKO gibt (negativer Antigen-Test erforderlich)

 

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von Wolfgang Trübsand

Nicht verpassen am Samstag: Zauberkunst & Comedy mit Michael Parléz

Geheimwitzvoll...!?  Zauberkunst & Comedy mit Michael Parléz

Mit Michael Parléz erleben die Gäste im Theater am Turm einen Meister seines Faches.
Er präsentiert sein preisgekröntes Programm „Geheimwitzvoll ?!“ Eine Mischung aus erstklassiger Zauberkunst, erfrischender Comedy und amüsantem Bauchreden. Trickreich und wortgewandt führt er das Publikum auf unnachahmliche Weise hinters Licht und lässt es zwischen lachen und staunen pendeln, während versucht er die kleinen und großen Geheimnisse eines Künstlerlebens etwas näher zu beleuchten. Erleben auch Sie ein Abend mit Staunen, Lachen und bester magischer Unterhaltung ..

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von Wolfgang Trübsand

Eigenproduktion Hirn unter 2G Bedingungen

Für unsere nächste Eigenproduktion, die Komödie "Hirn", haben wir uns für das 2G-Modell entschieden. In der Basisstufe entfällt damit im Zuschauerraum die Maskenpflicht auch am Platz. Der Zutritt ist dadurch auf den Kreis der Geimpften, Genesenen und ihnen Gleichgestellten begrenzt, nach der zum Zeitpunkt des Einlasses gültigen Corona-Verordnung. Insbesondere bei einem Stück, bei dem Lachen garantiert ist, möchten wir unseren Zuschauern, nach gründlicher Abwägung, ungestörten Kulturgenuss ermöglichen. Wir freuen uns für Sie "Hirn" spielen zu können und überhaupt auf ein Wiedersehen mit unseren Zuschauern!

Karten die bereits für Hirn 2020 gekauft wurden sind weiter gültig. Sie können in unserm Online Ticket-Shop neue Karten buchen. Als Ticket-Variante "Hirn 2020" auswählen. Sie bekommen Ihre Eintrittskarten per Email ohne Berechnung. Bringen Sie bitte zur Veranstaltung die alten Eintrittskarten mit. Wir werden diese beim Eintritt prüfen und einbehalten. Differenzbeträge werden an der Abendkasse erstattet bzw. kassiert. Oder sie kommen mit den alten Karten zur Vorstellung und wir lassen Sie damit herein, vorausgesetzt es sind noch Plätze frei.

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von Wolfgang Trübsand

Clown Enrico: nix klappt. Sonntag 17.10.

Ob Kasperletheater oder Clownerie: Das Theater am Turm (TaT) sorgt jetzt wieder für ausgefüllte Sonntagvormittage. Am kommenden Sonntag, 17. Oktober, 11 Uhr, bringt Henry Greif alias Clown Enrico Spaß für Klein und Groß ins Haus an der Stadtmauer.

Lesen Sie den Artikel im Schwabo vom 13.10.2021

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von Wolfgang Trübsand

Märchenerzählerin Ulrike Dworschak

Am Sonntag, 10. Oktober, 11 Uhr, gibt es ein Wiedersehen mit der Märchenerzählerin Ulrike Dworschak. Im Theater am Turm an der Schaffneigasse in Villingen spielt und erzählt sie das Grimm’sche Märchen vom »Rumpelstilzchen«. Nach der Corona-Pause darf die Waldorfpädagogin mit Schwerpunkt Märchen und Erzählkunst wieder auf die Bühne. Gedacht ist die »seelische Nahrung«, wie Ulrike Dworschak ihre rund 40-minütige Märchenstunden gerne bezeichnet, für Kinder ab vier Jahre, eigne sich aber auch, wie sie findet, für Jugendliche und Erwachsene.

Lesen Sie den Artikel im Schwabo vom 7.10.2020

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von Wolfgang Trübsand

Demnächst: Hirn

Unsere nächste Eigenproduktion ist das Stück "Hirn". Aufführungsreif bereits im März 2020 mußten wir wegen Corona das Theater nach der Generalprobe und vor der Premiere schließen. Nun werden wir es ab dem 12. November auf die Bühne bringen.

Den Kartenverkauf haben wir inzwischen neu geregelt. Den Vorverkauf über Morys Hofbuchhandlung in der Rietstraße gibt es nicht mehr. Die Kontaktdatenerfassung, die durch die Carona-Verordnung notwendig geworden ist, kann in der Buchhandlung nicht mehr so nebenbei abgewickelt werden. Vielen Dank für die jahrelange Unterstützung. Es gibt zwei Möglichkeiten Eintrittskarten zu kaufen:
- Im Vorverkauf über unseren Online-Ticket-Shop
- am Tag der Veranstaltung an der Abendkasse, sofern noch Karten verfügbar sind.

Karten die bereits für Hirn 2020 gekauft wurden sind weiter gültig. Sie können in unserm Online Ticket-Shop neue Karten buchen. Als Ticket-Variante "Hirn 2020" auswählen. Sie bekommen Ihre Eintrittskarten per Email ohne Berechnung. Bringen Sie bitte zur Veranstaltung die alten Eintrittskarten mit. Wir werden diese beim Eintritt prüfen und einbehalten. Differenzbeträge werden an der Abendkasse erstattet bzw. kassiert. Oder sie kommen mit den alten Karten zur Vorstellung und wir lassen Sie damit herein, vorausgesetzt es sind noch Plätze frei.

Der Vorverkauf für Hirn beginnt am 29.10.2021.

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von Wolfgang Trübsand

Premiere Geliebter Lügner am 25.9.

Geplant war es schon für die letzte Spielzeit. Und jetzt darf das Stück endlich auf die Bühne. Ulrike Riesterer und Reinhard Gackowski schlüpfen in die Rollen der Schauspielerin Beatrice Stella Campbell und George Bernard Shaw. Die Szenischen Lesung "Geliebter Lügner" beruht auf der Korrespondenz der beiden, die den lebenslangen Kleinkrieg einer so kratzbürstigen wie leidenschaftlichen Zuneigung offenbart.

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von Wolfgang Trübsand

Sommerpause bis zum 19.9.

Nach langer Pause haben wir unser Sommertheater in der Parkresidenz am Germanswald gefeiert. Jetzt sind erst einmal Ferien. Am 19.9. geht es wieder los. Forchetta und Enrico stellen fest "Nix klappt". Ein Clownerie für die Kinder. Am 25.9. feiern wie die Premiere von "Geliebter Lügner". Die szenische Lesung war bereits für die letzte Spielzeit vorgesehen, fiel aber den Corona-Beschränkungen zum Opfer. Schauen Sie in unseren Quartals-Flyer.
Für die neue Spielzeit müssen wir einige Regeln einhalten. Zutritt haben nur Geimpfte, Genesene und Getestete (3G). Und wir müssen die Kontaktdaten der Besucher erfassen. Noch ist nicht ganz klar wieviel Zuschauer wir einlassen dürfen und wie es mit der Maskenpflicht aussieht. Den Kartenvorverkauf bei Morys Hofbuchhandlung gibt es nicht mehr, statt dessen gibt es einen Online-Kartenverkauf und die Abendkasse.

Den Online-Kartenverkauf starten wir, wenn alle Bedingungen klar sind. Wir werden hier auf unserer Webseite informieren.

Bis dahin schöne Ferien und wir freuen uns auf sie.

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von Wolfgang Trübsand

Fröhlicher Ausklang beim Villinger Sommertheater

Nun ist es zu Ende. Am Sonntag 1.8.  feierte das Ensemble und die gut gelaunten Zuschauer noch einmal ein fröhliches Theaterfest, nachdem es tagsüber noch sehr regnerisch war und auch die Temperaturen nicht an Sommer erinnerten. Aber der erfahrene Sommertheaterbesucher ist für alle Eventualitäten gewappnet mit Regenschutz und "Teppich".

Über 1500 Besucher haben unsere Vorstellungen besucht. Siebzehn waren geplant, drei davon fielen aus oder mußten frühzeitig abgebrochen werden, bei einigen anderen kam zum Schluß Regen auf. Dieses Sommertheater war anders als frühere. Weniger Zuschauer pro Vorstellung, feste Sitzplätze, Kontaktdatenerfassung, keine Abendkasse und Ticketkauf nur Online. Alles dem Gesundheitsschutz geschuldet. Aber wir sind glücklich, dass die Anstrengungen aller Beteiligten zu einem solch tollen Ergebnis geführt haben. Auch das tolle Ambiente der Parkresidenz hat einen entscheiden Einfluß auf das Gelingen gehabt. Allen Mitwirkenden der Parkresidenz einen herzlichen Dank.

Nach den Sommerferien geht es weiter. Für das vierte Quartal haben wir einige Inszenierungen auf dem Programm. Schauen Sie in unseren Quartals-Flyer.

Zum Abschied einen kurzen Clip vom Ende der Derniere und ein paar Eindrücke

Derniere


Stimmung

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von Wolfgang Trübsand

Halbzeit beim Villinger Sommertheater

Am 18.7. war Halbzeit beim Villinger Sommertheater in der Parkresidenz am Germanswald. Die weiteren Vorstellungen sind bereits weitgehend ausverkauft. Nach verregnetem Start kommt jetzt die richtige Sommertheater-Stimmung auf mit angenehmen Temperaturen und einem tollen Stück. Mit Fackeln, Kerzen und Feuerschale entsteht eine schöne Atmosphäre. Warmen Decken und Zelte hat das Team der Parkresidenz für den Notfall bereitgestellt. Lesen Sie auch den Beitrag von Berthold Merkle in der Neckarquelle vom 20.7.2021

 

Bringen Sie Hunger mit. Es gibt Weine aller Art und als kulinarisches Highlight schwäbische Tapas, die Sie am Abend am Kassenhäuschen für die Pause vorbestellen können. Zur Auswahl stehen:

  • Käsespätzle
  • Fleischküchle mit Zwiebelsoße
  • Mini-Maultaschen mit geschmelzten Zwiebeln
  • Wurst – oder Käsesalat im Glas
  • Ofenschlupfer

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von Wolfgang Trübsand

Premiere Sommertheater zweiter Versuch

Nachdem der erste Anlauf für die Premiere unseres Sommertheaters ins Wasser gefallen war, konnte am Freitag den 9.7. das Ensemble, in der herrlichen Kulisse der Parkresidenz am Germanswald, das Publikum begeistern.

Lesen Sie auch die Artikel im Schwarzwälder Boten und im Südkurier.

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von Wolfgang Trübsand

Premiere Sommertheater am Dienstag 6.7.2021

Jetzt wird es ernst. Am Dienstag 6.7. ist Premiere. Nach langer Pause melden wir uns mit einer "ganz heißen Nummer" wieder zurück. Wir freuen uns auf ein tolles Theaterfest. Möglich wurde es durch die Hingabe und den "Biß" der Regisseurin, der Schauspielerinnen und Schauspieler und der vielen anderen, die im Hintergrund mitwirken. Und nicht zuletzt dank der schönen Spielstätte und der freundlichen Unterstützung der Parkresidenz-Leitung.

Wir sehen uns am Dienstag oder an einem anderen der 16 weiteren Spieltage.

Lesen Sie auch den Artikel im Schwarzwälder Bote vom 1.7.2021

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von Wolfgang Trübsand

Sommertheater probt mit Leidenschaft

Es tut sich was auf der Freilichtbühne des Villinger Sommertheaters an der Parkresidenz am Germanswald. Das Bühnenbild ist fertig und die Regisseurin und die Schauspielerinnen und Schauspieler samt Technik geben der Darstellung den letzten Schliff. Auch das Bewirtungsteam der Parkresidenz hat seine Pläne gemacht. Soviel sei verraten: es gibt eine schöne Getränkeauswahl und "Schwäbische Tapas"

Die 7 Tage Inzidenz der Covid-19 Infektionen ist jetzt unter 35 und wir hoffen alle das es so bleibt. Es erleichtert uns die Organisation erheblich. Aktuelles dazu werden wir jeweils vor den Spieltagen hier veröffentlichen.

Wenn jetzt noch das Wetter mitspielt, werden wir ganz tolle Abende erleben.

Das schreibt die Presse zum diesjährigen Sommertheater:
Schwarzwälder Bote vom 17.6.2021
Südkurier vom 21.6.2021

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von Wolfgang Trübsand

Von links: Leslie Ade, Vorsitzender des Theaters am Turms und Roland Brauner, Präsident des LC Villingen
Foto: Lions Club Villingen

Lions helfen dem diesjährigen Sommertheater

Kulturveranstaltungen waren Corona bedingt lange Zeit nicht möglich. Die Inzidenzzahl sinkt aber kontinuierlich - endlich auch im Schwarzwald-Baar-Kreis. Und die ersten Veranstaltungen im Freien scheinen bald möglich.

Das Theater am Turm konnte jetzt sich unverhofft über 1000,- € freuen, die der aktuelle Präsident des Lions Club Villingen Roland Brauner übergeben hat. „Die Kulturschaffenden haben es in dieser verrückten Zeit besonders schwer. Deshalb war es uns als Serviceclub ein großes Anliegen hier einen kleinen positiven Beitrag zu leisten. Wir freuen uns auf die `ganz heiße Nummer“, so Roland Brauner mit einem verschmitzten Schmunzeln, wohl schon wissend, um was es bei dem Theaterstück geht. Wir können gespannt sein.

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von Wolfgang Trübsand

Sommertheater

Corona hat uns lange ausgebremst. Wir haben aber nie die Hoffnung auf unser Sommertheater aufgegeben, das bei unserem Publikum und gleichermaßen bei allen Aktiven sehr beliebt ist. Die Entwicklung der Inzidenz im Schwarzwald-Baar-Kreis machen Theater im Freien wieder möglich. Schon seit Anfang des Jahres probt das Ensemble mit der Regisseurin Verena Müller-Möck über Video-Konferenz. Die große Herausforderung, Proben ohne persönlichen Kontakt, haben die Beteiligten mit großer Geduld und Beharrlichkeit gemeistert. Seit ein paar Tagen kann jetzt auch am Spielort im Freien geprobt werden.

Das wird eine ganz heiße Nummer!

Obwohl sich die Infektionslage gebessert hat, werden wir noch eine Reihe von Auflagen zu beachten haben hinsichtlich Besucheranzahl, Abstandsregeln, Impf- oderTestnachweis, Kontaktnachverfolgung etc. Es wird keine Abendkasse geben. Karten können Online erworben werden. Aktuelle Informationen dazu gibt es demnächst hier auf unserer Webseite.

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von Wolfgang Trübsand

Eine ganz heiße Nummer

Eine freche Komödie von Andrea Sixt

In einem kleinen Dorf im Schwarzwald sind die Menschen verzweifelt und ohne Perspektive. Die Glashütte, in der die meisten seit Jahren gearbeitet haben, wird geschlossen, Arbeitslosigkeit und der Kampf um´s Überleben sind die Folge.

Durch Zufall hört Maria von „ erotischem Telefonservice“ und kommt auf die Idee, die Kasse mit Telefonsex aufzufüllen – anonym natürlich –
Nach einer nicht all zu leichten Einarbeitungszeit in dieses Metier verbuchen die drei Frauen nach und nach einen steigenden Kundenstamm sowie Kontoplus......

 

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von Wolfgang Trübsand

Neues Märchen Online

Ulrike Dworschak hat ein neues Märchen aufgenommen. Viel Spaß mit "Frau Holle".

 

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von Wolfgang Trübsand

Der Vorhang bleibt zunächst zu.

Geliebter Lügner muß im November leider ausfallen.

Die Corona-Lage hat sich wieder zugespitzt, und alle Theaterveranstaltungen müssen leider abgesagt werden. Wer bereits eine Eintrittskarte gekauft hat, kann sie in Morys Hofbuchhandlung gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben. Wir hoffen, daß wir das Stück im Dezember doch noch auf die Bühne bringen können.

Wir halten Sie hier auf unserer Web-Seite auf dem Laufenden.

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von Wolfgang Trübsand

Vorhang auf! nach langer Corona-Pause

Vorhang auf! nach langer Corona-Pause

Los geht es mit einem Gastspiel am 17. Oktober. Der Stuttgarter Schauspieler und Regisseur Bodo Kälber führt das Ein-Personen-Stück »Der Liftverweigerer« auf. Am 7. November steht danach die Premiere der ersten Eigenproduktion dieser ​Spielsaison mit der szenischen Lesung »Geliebter Lügner« unter der Regie von Liliana Valla auf dem Programm. Reinhard Gackowski und Ulrike ​Riesterer lesen aus Briefen, die sich George Bernard Shaw und seine Geliebte Beatrice Stella Campbell schrieben.

Möglich wird Wiederaufnahme des Spielbetriebes durch das Hygiene und Abstandskonzept das im Vorstand erarbeitet wurde. Es bringt allerdings eine Reihe von Einschränkungen mit sich: (Details finden Sie hier)

- Statt der üblichen knapp 100 Zuschauer sind nur noch 24 Plätze zu belegen. Auch sind derzeit nur 1 und 2 Personenstücke möglich.
- Karten gibt es nur im Vorverkauf bei Mory's Hofbuchhandlung. Eine Hinterlegung an der Abendkasse ist nicht möglich.
- auf der Eintrittskarte sind die Kontaktdaten zu notieren.

Lesen Sie den Bericht der Pressekonferenz im Schwarzwälder Boten vom 8.10.2020

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von Wolfgang Trübsand

Durchgang Kaisertürmle gesperrt

Bitte beachten Sie: Die Stadtmauer wird im Bereich des Kaiserrings saniert. Deshalb ist der Durchgang durch das Kaisertürmle gesperrt. Weichen Sie auf die Paradiesgasse und die Gerberstraße aus, um in die Schaffneigasse und zum Theater zu kommen.

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von Wolfgang Trübsand

17. Oktober: Der Liftverweigerer

Nachdem wir ein Hygiene-Konzept für unser Theater erarbeitet haben, wollen wir mit einem Ein-Prersonen-Stück in die neue Spielzeit starten: "Der Liftverweigerer" von Bengt Ahlfors, dargeboten von Bodo Kälber.

Er fährt schon sein ganzes Leben mit dem alten Aufzug. Da der Hund tot ist, wird ihm sein Alleinsein erst so richtig bewusst „ Mit einem toten Hund zu reden, das geht doch nicht. Mit seiner toten Frau schon“…er hat aber keine. Mit wem soll er dann reden? Die Menschen in seinem Haus reden nicht miteinander. Der alte Aufzug wird sein Freund, sein Vertrauter. Bis zum siebten Stock kann er ihm vieles anvertrauen und erzählen. Und der Lift hört ihm zu, wie sein Hund. Damals…

Das Stück von Bengt Ahlfors ist ein witzig, skurriler Monolog über die Einsamkeit des Alters. Witzig und nachdenklich zugleich. Und gar nicht so „frei Erfunden“.

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von Wolfgang Trübsand

Hauptversammlung wählt neuen Vorstand

Am 28.7. fand die diesjährige Hauptversammlung Theater am Turm - Villinger Sommertheater statt. Nach den Berichten des Vorstandes und seiner Entlastung standen Neuwahlen für alle Vorstandspositionen auf der Tagesordnung. Jens Swadzba stellte sich aus privaten und beruflichen Gründen nicht mehr zur Wahl, nachdem er dem Verein drei Jahre vorstand.

Für ihn wurde einstimmig der bisherige zweite Vorsitzende Leslie Ade gewählt. Dessen Lücke schließt Jörg Kluge. Silvia Besana gab das Amt der Gastspielbeauftragten nach fünf Jahren an Alexandra Ben weiter. Wiedergewählt wurden Liliana Valla zur künstlerischen und Hermann Schreiber zur technischen Leitung, Doris Erdel-Trübsand bleibt für die EDV und Benjamin Zirnstein für die Schriftführung zuständig.

Lesen sie den Artikel im Südkurier vom 31.7.2020

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von Wolfgang Trübsand

Märchen im Wohnzimmer

Ulrike Dworschak als Märchenerzählerin und Hermann Schreiber hinter der Kamera haben zwei Märchen produziert, die wir unserem kleinen und großen Publikum nicht vorenthalten wollen. Schaut euch den Froschkönig und das hälinge Rumpelstilzchen an und genießt.

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von Wolfgang Trübsand

Die Taubenkommissare Video

Wir haben von dem Kinderstück Anfang des Jahres ein Video angefertigt. Um die theaterlose Zeit etwas zu erleichtern, möchten wir es hier gerne mit Euch teilen.

Viel Spaß! Bleibt gesund.

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von Wolfgang Trübsand

Wie geht es weiter?

Keine Vorstellungen, auch keine Proben, nur virtuelle Konferenzen, bei denen die Frage erörtert wird, wie es wohl weitergeht: das Villinger Theater am Turm (TaT) wartet auf Empfehlungen und Verordnungen seines Landesverbandes und der Regierung in Sachen Corona.

Gespannt sitzen Vorstandsmitglieder wie Akteure auf heißen Kohlen und überlegen bereits, wie in dem kleinen Theater in der Schaffneigasse mit seinen 100 Plätzen sowohl im Zuschauerraum als auch auf der Bühne die Abstandsregeln eingehalten werden könnten. Vor dann maximal 30 Zuschauern zu spielen, sei herausfordernd, weiß Leslie Ade, der selbst gerne auf der Bühne steht.

Lesen Sie den den Bericht von Birgit Heinig im  Schwarzwälder Boten vom 25.5.2020

 

 

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von Wolfgang Trübsand

Comedy Night Online am 20.5.

Comedy Night Online

Ihr habt Lust auf Comedy?

Dann schaut bei unserer ersten Comedy Night Online-Special am 20.5.20 um 20:30 Uhr über jitsi.org rein.(keine Anmeldung/Download nötig). Ihr könnt die Show kostenlos anschauen, es werden aber Spenden erbeten. Die KünstlerInnen und Kleinkunstbühnen benötigen unsere Unterstützung. Aus diesem Grund werden die Einnahmen den Künstlern und den Locations der Comedy Night zu Gute kommen.

Gerne können Sie auch ein Unterstützer-Ticket kaufen oder über Paypal spenden mit dem Betreff "Comedy Night Spende" an comedy.limberger@web.de

Mit dabei sind:

  • Jan Preuß (Quatsch Comedy Club)
  • Naim Jerome Antoine Sabani (SWR Fernsehen)
  • Melanie Gerland (Mannheimer Comedy Cup)
  • Halid Comedy(Mannheimer Comedy Cup)

Moderiert wird die Show von Julian Limberger.
Hier geht es zur Facebook-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/884355108699665/

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von Wolfgang Trübsand

Premiere am 13.3.: "Hirn"

Hirn

Komödie von Sabine Misiorny, Tom Müller

Dr. Franka Stein bewahrt das Hirn von Albert Einstein im Kühlschrank auf. Zu schade, denkt sie sich und macht sich auf die Suche nach dem passenden Körper. Schön wie Adonis soll der Mann sein… Leider hat sie die Rechnung ohne ihre schlafmützigen Assistentinnen Ignatia und Innocentia gemacht, ganz zu schweigen von reisenden Staubsaugervertretern, verirrten Hochzeitsplanern und schlecht getimten Stromausfällen.

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von Wolfgang Trübsand

Am 7.3. Comedy Night

Bei der Comedy Night in Villingen-Schwenningen treten fünf NachwuchskünstlerInnen bekannt aus Comedy-Formaten wie Nuhr ab 18 (ARD), dem Quatsch Comedy Club, Night Wash oder dem NDR Comedy Contest gemeinsam an einem Abend auf und präsentieren 20 Minuten aus ihren Comedy-Programmen.

 

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von Wolfgang Trübsand

Märchen am Sonntag 8.4. fällt aus

Die Vorstellung am Sonntag 8.4. fällt leider aus. Es tut uns leid.

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von Wolfgang Trübsand

Fasnet im TaT 2020

Das Fasnetstüble im TaT nimmt wieder Gestalt an.

Am Wochenende haben fleißige Helfer das Theater am Turm wieder in das beliebte Fasnetstüble verwandelt. Die Theatereinrichtung wurde entfernt, die Zuschauerränge abgebaut und das Bühnenbild, die Theke und die Kücheneinrichtung aufgebaut. Dann alles fastnachtlich dekoriert und schon könnte es eigentlich losgehen. 

Aber es braucht noch Geduld.

 

 

 

 

 

 

 

 



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von Wolfgang Trübsand

Halbzeit bei den Taubenkommissaren

Noch 5 mal werden die Taubenkommissare das rätselhafte Taubensterben untersuchen. Am 25., 26. Januar, 1., 2., 8. Februar 2020 werden die 8 Kinderdetektive den Taubenschreck zur Rechenschaft ziehen.

Hier ein Artikel aus dem Südkurier vom 15.1. mit der Überschrift Kindertheater zum Nachdenken

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von Wolfgang Trübsand

Poetry Slam #8

Am 11.01.2020 19:30 Uhr kommt es wieder zum "Schlagabtausch" der jungen Dichter und zwar im Theater am Turm.

  • Rita Apel (Bremen)
  • Gusto (Herxheim)
  • Ivica Mijajlovic (Dornbirn, AU)
  • Moritz Konrad (Karlsruhe)
  • Tobias Beitzel (Marburg)

und "Special Guest" Einfach so (Freiburg)
Bestehend aus den beiden Künstlern Ansgar Hufnagel und Cäcilia Bosch bringt das Slam-Team "Einfach so!" Poetry Slam der besonderen Art auf die Bühne. Mit tiefgründigen Texten und einer unerreichten Harmonie begeistert das Duo seit einigen Jahren die Kleinkunstbühnen Deutschlands.

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von Wolfgang Trübsand

Premiere am 11.1.: Taubenkommissare

Am Samstag, 11. Januar, ist es wieder soweit: Um 15 Uhr hebt sich der Vorhang im Theater am Turm für das alljährliche Kinderstück. Es ist eine Eigenproduktion durch und durch – diesmal stammt auch die Geschichte des Kinderkrimis aus den eigenen Reihen.

Schon vor 25 Jahren schrieb das Vereinsmitglied Mustafa Karakolcu die Story »Taubenkommissare«. Der Schauspieler, Regisseur und Autor, selbst Vater dreier Kinder, erzählt darin vom engagierten Vorgehen von acht Kindern, die es nicht länger hinnehmen wollen, dass in der kleinen Stadt im Schwarzwald – Villingen lässt grüßen – immer wieder tote Tauben aufgefunden werden...

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von Wolfgang Trübsand

Silvestervorstellungen "Fräulein, zwei Radler"

Auch in diesem Jahr machen wir an Silvester wieder Theater. Folgen Sie »im Windschatten« von Daniel Knobelspies und Wolfgang Mader den Spuren der wohl genialsten Erfindung der Menschheit, dem Fahrrad! Alltagsvehikel, Sportgerät, Kultobjekt – das Velociped wird besungen und bedichtet, verherrlicht und verklärt. Der stilistische Bogen reicht vom Rock (»I want to ride my bicycle«) über Chansons (»La Bicyclette«) bis zum »Sportpalastwalzer« (zum Mitpfeifen).

Die Vorstellung um 18:00 Uhr ist ausverkauft.

Die Silvestervorstellungen dauern jeweils eine gute Stunde – gut zu wissen, falls Sie an dem Abend noch etwas vorhaben sollten. Eine kleine Radtour zum Beispiel.

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von Wolfgang Trübsand

Tolle Aufführung der Theater-AG des Hoptbühl-Gymnasiums

Klaus im Schrank
Dreimal präsentierten die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler des Hoptbühl Gymnasiums ihr Stück "Klaus im Schrank" von Erich Kästner im Theater am Turm, unterstützt von den zahlreichen Mitwirkenden vor unter hinter der Bühne. Lesen Sie den Beitrag von Rüdiger Fein im Südkurier.

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von Wolfgang Trübsand

u20 Poetry Slam - der junge Dichterwettstreit #1

Sich kurz vor Weihnachten noch einmal von junger Poesie begeistern lassen? - wir machen´s möglich und bringen den ersten u20-Slam in die Doppelstadt. Der perfekte Mix aus den besten jungen PoetInnen Deutschlands und lokalen Newcomern, alle unter 20 Jahre alt - das wird super!

Line-Up:

  • Karl Kaspar (Konstanz)
  • Jeanine Lang (Aalen)
  • Natalie Friedrich (Karlsruhe)
  • Linnea Gehlert (Maulburg)

Local Heros:

  • Lena Huss (Königsfeld)
  • Charlotte Berkenhagen (Schwenningen)
  • und weitere

Special Guest:

  • Jonas Pan

"Zauberei mit Charme und Humor", so beschreibt sich Jonas Pan selbst. Doch beim u20 Slam wird der sympathische Magier nicht nur mit humorvollen Zaubertricks, sondern auch mitreißenden Bühnentexten begeistern - 2019 wurde er nämlich Vizemeister der BW-Meisterschaften im Poetry Slam. Das wird großartig!

Moderation:

  • Elias Raatz
  • Marina Sigl (Konstanz)

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von Wolfgang Trübsand

Junges Theater im TaT: "Klaus im Schrank"

Klaus und seine Schwester Kläre werden von ihren Eltern vernachlässigt,

denn die sind hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt. Spiel und Zärtlichkeit, Aufmerksamkeit und Dialog kommen zwischen diesen Eltern und ihren Kindern nicht mehr zustande. Doch dann tut sich im Inneren des Familienschranks plötzlich eine andere Welt auf, in der ein Komiker die Regie führt und die Rollen vertauscht .....

Aufgeführt wird das Stück im Theater am Turm am 16. Dezember um 15 und 20 Uhr, am 17. Dezember um 15 Uhr von Mitgliedern der Theater-AG des Gymnasiums am Hoptbühl.  Der Eintritt beträgt acht Euro, ermäßigt vier Euro.

Regie: Kathrin Seuthe, Claudia Schmidt

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von Wolfgang Trübsand

"Aufguss" ist ausverkauft!

Alle zukünftigen Vorstellungen unserer Eigenproduktion "Aufguss" sind ausverkauft. Über Morys Hofbuchhandlung sind keine Karten mehr zu bekommen.
Gelegentlich werden einzelne Karten zurückgegeben oder nicht abgeholt und stehen dann kurz vor der Vorstellung zur Verfügung.

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von Wolfgang Trübsand

Vorverkauf für Silvester

Wie in jedem Jahr gibt es wieder einen Vorverkauf für die Silvestervorstellungen "Fräulein, zwei Radler!"
Gudrun und Hermann sind am Samstag den 23. November ab 9 Uhr in Mory’s Hofbuchhandlung Rietstraße 33.

Verkauft werden pro Person nur 4 Karten, eine telefonische Reservierung ist nicht möglich!

 

 

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von Wolfgang Trübsand

Schauspielernachwuchs gesucht!

Für unser Kinderstück „Taubenkommissare“, suchen wir junge Menschen im Alter von 8 bis 11 Jahren, die bereit sind ab Ende November 1 bis 2mal in der Woche zu proben. Das Stück wird dann im Januar und Februar 2020 an folgenden Terminen aufgeführt: 11., 12., 18., 19., 25., 26. Januar und 1., 2., 8., Februar 2020.

Hat jemand Lust? Hier geht es zum Kontaktformular.

 

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von Wolfgang Trübsand

Pressestimmen zur Premier "Aufguss"

Am 8.11. feierte die neue Eigenproduktion "Aufguss" Premiere im Theater am Turm. Viel Heiterkeit während des Stückes und tosender Applaus am Ende waren der Lohn für die Darbietung des Ensembles und die Vorbereitungen des gesamten Teams.

Lesen Sie das Echo in der lokalen Presse:

Schwabo Online vom 10.11.2019
Südkurier vom 11.11.2019

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von Wolfgang Trübsand

Premiere am 8.11.: Aufguss

Aufguss

Eine spritzige Wellness-Komödie von René Heinersdorff

Ein gemütliches Wochenende im 5-Sterne-Wellnesshotel sieht eigentlich anders aus…. Dieter, ein erfolgreicher Waschmittelhersteller, ­
möchte seiner Lebensgefährtin Mary ein ganz besonders Geschenk machen…  Und Lothar, Chef einer florierenden Kinderklink, möchte ein ganz besonderes Geschenk bekommen…. Zwischen Sauna und Dampfbad kreuzen sich ihre Wege, und mit jedem Aufguss steigert sich die Anzahl der Miss­verständnisse, bis die Bademanteldiplomatie auf dem Siedepunkt zu exlodieren droht….

Renè Heinersdorff: Deutscher Schauspieler, Regisseur, Autor, Theaterdirektor, Studium der Philosopie und Germanistik. Gründete das »Theater an der Kö« übernahm das »Theater im Rathaus« in Essen. Bekannt durch die Fernsehserie » Die Camper«.

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von Wolfgang Trübsand

Am 26.10. Comedy Night

Bei der Comedy Night in Villingen-Schwenningen treten fünf NachwuchskünstlerInnen bekannt aus Comedy-Formaten wie Nuhr ab 18 (ARD), dem Quatsch Comedy Club, Night Wash oder dem NDR Comedy Contest gemeinsam an einem Abend auf und präsentieren 20 Minuten aus ihren Comedy-Programmen.

 

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von Wolfgang Trübsand

Poetry Slam #7

Am 19.11.2019 19:30 Uhr kommt es wieder zum "Schlagabtausch" der jungen Dichter und zwar im Theater am Turm.
Wer bereits eine Eintrittskarte hat (die Veranstaltung ist ausverkauft), kann sich freuen auf:

Richard König (Tübingen)
Holger Rohlfs (Darmstadt)
Mbayo Bona (Tübingen)
Maron Fuchs (Bamberg)
Konstantin Korovin (Stuttgart)

und "Special Guest" Daniel Wagner (Heidelberg)
Der Poetry-Slammer aus Heidelberg steht seit über 10 Jahren auf Bühnen in ganz Deutschland unterwegs: Er wurde mehrfacher Landesmeister und stand seit 2010 gleich fünf Mal im Finale der Deutschsprachigen Meisterschaften, so oft wie kein anderer.

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von Wolfgang Trübsand

Erfolgreich Premiere "Waidmannsheil"

"Weisheiten vom Hochsitz" überschreibt Rüdiger Fein seinen Artikel über die Premiere des Stückes "Waidmannsheil" mit dem die Theatersaison 2019-2020 am 13.9.2019 eröffnet wurde. Unter den Augen der Autorin konnten die beiden Schauspieler Harry Grüneis und Rupert Kubon in der Inszenierung von Lilliana Valla überzeugen.

Lesen Sie den Artikel von Rüdiger Fein im Südkurier vom 16.9.2019

 

 

 

 

Bilder mit freundlicher Genehmigung von Rüdiger Fein





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von Wolfgang Trübsand

Premiere am 13.9..: Waidmannsheil

Waidmannsheil

von Susanne Hinkelbein

Idyllische Abendlandschaft: Die Vöglein zwitschern, 
die Rehe äsen auf einer Lichtung. In einem Hochsitz am Waldrand lauern zwei Männer auf Beute, doch keine Sau kommt vorbei. Wie heißt es so schön beim Heiligen Hubertus: Vor dem Abschwarten heißt es abwarten.
Und so, um sich die Zeit zu vertreiben, schweifen die beiden Waidmänner etwas aus…
Komik und Absurdität verweben sich in dieser preisgekrönten Komödie in einen grauenhaft gemütlichen Kosmos. In diesem blättert der Anstand der beiden ­Protagonisten noch schneller ab, als die herbstlichen Bäume um sie herum.

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von Wolfgang Trübsand

Änderung beim Poetry Slam im Mai 2020

Der Poetry Slam Event findet bereits am 9.5.2020 statt und nicht am 16.5.2020 wie es im gedruckten Programm steht. Wie erst jetzt bekannt wurde, findet am 16.5. die Baden-Württembergische Slam-Meisterschaft statt, an denen natürlich auch die "Slammer" unseres Events teilnehmen wollen.

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von Wolfgang Trübsand

Die Spielzeit 2019-2020 beginnt ...

Am 13. September beginnt die Spielzeit 2019-2020

Los geht es mit der Eigenproduktion "Waidmannsheil". Erleben Sie mit, was zwei Jägern durch den Kopf geht, wenn sich keine Sau blicken läßt.
Der Vorverkauf dafür hat bereits begonnen. Wie bisher bei Mory's.

Im Oktober dann weiter mit "Waidmannsheil" und den Gastspielen "Poetry Slam" und "Comedy Night". Dazwischen "Tri-Tra-Trallala", "Es war einmal.." und es kommt neu für unsere Kinder Clown "Enrico" (alias Henry Greif).

Es erwartet Sie in dieser Saison wieder eine tolle Mischung aus Eigenproduktionen und Gastspielen. Schauen Sie in unser Programmheft.

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von Wolfgang Trübsand

Endspurt beim Villinger Sommertheater

Nur noch diese Woche haben sie die Chance das Villinger Sommertheaters 2019 "Wir sind mal kurz weg" zu genießen. Mittwoch, Donnerstag und Freitag zündet das spielerische und musikalische Feuerwerk an voraussichtlich schönen Sommerabenden. Einlass ist um 19:00, die Vorstellung beginnt um 20:00 Uhr.

Die Pfaffenweiler Vereine bewirten mit Speisen und Getränken.

 

Eine glückliche Zuschauerin schrieb:

Ich wollte jetzt nur einfach kurz loswerden, dass dieses Theater echt total super war. Wir haben Tränen gelacht und würden sogar nochmal kommen.
Ein ganz grosses Lob an das gesamte Team und vor allen an die Darsteller.
Es war echt super. Ich muss doch immer wieder lächeln und lachen, wenn ich daran denke.

Danke dafür.

Einige Eindrücke

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von Wolfgang Trübsand

Begeisternder Auftakt beim Villinger Sommertheater

"Ein kühles Glas Rosé an einem lauen Sommerabend und dazu die Premiere des Villinger Sommertheaters 2019, das alles unter freiem Himmel, was braucht der Mensch mehr?" schwärmt Birgit Heinig über die gelungene Premiere.

Lesen Sie das Echo in der lokalen Presse.












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von Wolfgang Trübsand

Premiere Villinger Sommertheater 2019

Am Mittwoch den 26.6.2019 geht es los. Die vier völlig ver(w)irrten Pilger machen sich auf zu ihrer Pilgerreise. Spielort ist das Sportgelände der Grundschule Pfaffenweiler.

Lesen Sie das Interview mit der Regisseurin Verena Müller-Möck im Südkurier.

 

 

Neue Bilder

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von Wolfgang Trübsand

Villinger Sommertheater 2019: Eindrücke

„Wir sind mal kurz weg“, heißt die musikalische Komödie, in der es um vier verirrte und verwirrte Pilger geht. Die Premiere ist am 26. Juni auf dem Spiel- und Sportgelände der Grundschule Pfaffenweiler. Jörg Kluge, Sebastian Schnitzer, Benjamin Tisler und Oktay Enhas proben bereits am Spielort. Mit dabei sind auch die Musiker Andre Ernst, Jacob Fauser, Fabian Huger, Ingrid Kappeler - Kewes, Sebastian Klingele, Lukas Schröder, Martin Weber, Gary Wittner. Hier sind einige Bilder von den Proben in Pfaffenweiler. Dazu Plakat und Flyer.


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von Wolfgang Trübsand

Pure Magie am 10.5. und 11.5.

Eric Meiser und Gerhard Malura

zeigen in ihrer Show, dass magische Unterhaltung viel mehr sein kann als die bloße Aneinanderreihung von Zaubertricks.
Sie schaffen es mit einer spannenden Mischung aus Theater, intelligentem Humor und verblüffender Magie das Publikum in Ihren Bann zu ziehen und allen einen unvergesslichen Abend zu bereiten.

Die beiden Herren mögen sich auf der Bühne in ihren verschiedenen Rollen nicht immer einig sein, im wahren Leben sind sie jedoch ein eingespieltes Team, das seit mehr als 15 Jahren erfolgreich zusammenarbeitet.

Eric und Gerhard sorgen für einen Abend voller faszinierendem Entertainment! Professionelle Zauberkunst

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von Wolfgang Trübsand

Poetry Slam Soloprogramm am Samstag 4.5.

Neben der Poetry Slam Veranstaltungsreihe präsentiert das Team rund um Eilas Raatz und den „Poetry Slam: Dichterwettstreit deluxe“ nun erstmal ein Soloprogramm.

Hals- und Reimbruch
mit Poesie, Musik und Witz durch Leben | Das Soloprogramm von Einfach so

Wird der Mond nur voll, wenn er sich betrinkt und gibt es beim Tempomat Taschentücher? Man kann sich über so viele Fragen den Kopf zerbrechen! Cäcilia Bosch & Ansgar Hufnagel sind ihnen auf den Reim gegangen und liefern einzigartige Antworten und neue Fragen, ohne dabei den Sinn für Poesie und ihre gewaltige Wortkunst zu verlieren. In einer spritzigen Mischung aus Poetry, Kabarett und Musik mit Loop Station kreieren die beiden mit Leichtigkeit und Spielfreude einen Raum für Absurditäten, Perspektiefwechsel und Stille.
Noch Fragen?
Seid dabei und genießt einen Abend, an dem alles passieren kann, mit dem sympathischen Bühnenduo „Einfach so“.

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von Wolfgang Trübsand

Märchen am Sonntag 28.4. fällt aus,

Die Märchenerzählerin ist krank. Deshalb fällt die Vorstellung am Sonntag 28.4. leider aus. Es tut uns leid.

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von Wolfgang Trübsand

Nur noch Freitag und Samstag: Warten auf Godot

Unsere letzte Eigenproduktion vor dem Sommertheater endet am Samstag 27.4. Lassen Sie ich dieses Glanzstück nicht entgehen.
Hier sind zwei Beiträge begeisterter Zuschauer:

...Eine leider nur noch sehr kurz zur Verfügung stehende Kostbarkeit...   (Leserbrief im Südkurier vom 16.4.)

...alle die das Stück noch nicht gesehen haben sollten nicht warten, sondern schnell reingehen... (Südkurier 26.4.)

 

Video Clip



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von Wolfgang Trübsand

Warten auf Godot: Bilder und Reaktionen

Zur Zeit läuft im Theater am Turm ein Klassiker des absurden Theaters: "Warten auf Godot" von Samuel Beckett.

Samuel Barclay Beckett (* 13. April 1906 in Dublin; † 22. Dezember 1989 in Paris) war ein irischer Schriftsteller. Er gilt als einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts und wurde 1969 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Sein bekanntestes Werk ist „Warten auf Godot“ (En attendant Godot), das am 5. Januar 1953 in Paris uraufgeführt wurde. Die erste Aufführung im deutschsprachigen Raum fand am 8. September 1953 im Schlossparktheater Berlin statt.

Beckett war zunächst britischer, nach der Unabhängigkeit Irlands 1921 dann irischer Staatsbürger, lebte aber seit 1937 ständig in Frankreich. Seine ersten Texte verfasste er in englischer Sprache, in seiner mittleren und fruchtbarsten Phase schrieb er überwiegend französisch, später wechselte er zwischen beiden Sprachen, oft von Text zu Text, und übersetzte seine Werke häufig selbst in die jeweils andere Sprache. (aus Wikipedia)

Lesen Sie zwei Beiträge der lokalen Presse:
Schwarzwälder Bote vom 24.3.2019
Südkurier vom 26.3.2019

Video Clip



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von Wolfgang Trübsand

Mi. 27.3. Tag der offenen Tür

Am Mittwoch, 27. März, ist Welttheatertag. Das Theater am Turm (TaT) öffnet an diesem Tag seine Türen und lässt Besucher hinter die Kulissen schauen.
Der 1961 proklamierte und seither weltweit begangene Tag findet in diesem Jahr zum zweiten mal auch in unserem Theater an der Stadtmauer statt.

In einem Theater arbeiten viele Menschen ehrenamtlich zusammen, die sehr unterschiedliche Berufe haben, aber ein gemeinsames Interesse. Einblick in diese Welt erhält, wer am Mittwochnachmittag, 27. März, in der Schaffneigasse vorbeischaut. Das Team vom Theater am Turm hat anlässlich des Welttheatertages ein Programm aufgelegt, das um 14 Uhr mit der Geschichte des Theaters beginnt. Danach führt Hermann Schreiber durch das Theater und erklärt Technik, Ton, Licht und Bühnenbau und lässt auch hinter die Kulissen blicken . Alexandra Ben spielt um 14:30 Uhr mit Kindern Theater. Um 15:30 Uhr Clown-Workshop mit Henry Greif für Groß und Klein. Ab 17 Uhr Wahrnehmungsübungen auf der Bühne mit Sandra Sorgaz. Um 18:00 Uhr Schauspieltraining für Einsteiger mit Cornelia Burkart und Jörg Kluge.

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von Wolfgang Trübsand

Villinger Sommertheater 2019

„Wir sind mal kurz weg“, heißt die musikalische Komödie, in der es um vier verirrte und verwirrte Pilger geht. Die Premiere ist für den 26. Juni auf dem Spiel- und Sportgelände der Grundschule Pfaffenweiler geplant. Jörg Kluge, Sebastian Schnitzer, Benjamin Tisler und Oktay Enhas stehen auf der Bühne. Unter der Regie von Verena Müller-Möck laufen bereits die Proben für die Jakobsweg-Geschichte, die den Zuschauern mit viel Spaß und Musik serviert wird. Zum Ensemble gehört auch eine Band:André Ernst, Fabian Huger (Gitarre), Jacob Fauser, Ingrid Kappeler - Kewes (Keyboard), Sebastian Klingele, Lukas Schröder (Schlagzeug), Martin Weber, Gary Wittner (Baß) haben schon zugesagt. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Sebastian Schnitzer.

Lesen sie den Beitrag im Südkurier vom 18.3.2019

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von Wolfgang Trübsand

Premiere am 22.3.: Warten auf Godot

Warten auf Godot

von Samuel Beckett

»Nothing happens. Twice.«

So schrieb einst ein Literaturkritiker über Samuel Becketts »doppelten Einakter«. Kaum Handlung, sinnlose Gespräche. Im Warten ein Ziel, aber keine Bewegung. Beste Bedingungen für einen unterhaltsamen Theaterabend?! Und doch ist es urkomisch, auf welche Art da (fast) nichts passiert! Ein Fest des Absurden!

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von Wolfgang Trübsand

Männerschnupfen reloaded am Samstag 16.3.

Warum leiden Männer immer mehr als Frauen, wenn sie krank sind? Das Phänomen „Männerschnupfen“ ist ein Paradebeispiel für das vermeintliche Unverständnis zwischen Männlein und Weiblein. Das Duo-Comedy-Kabarett Männerschnupfen Reloaded basiert auf dem gleichnamigen Buch von Peter Buchenau und Ina Lackerbauer, erschienen 2016 im Springer Verlag.






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von Wolfgang Trübsand

Fasnet im TaT 2019

Das Fasnetstüble im TaT nimmt wieder Gestalt an.

Am Wochenende haben fleißige Helfer das Theater am Turm wieder in das beliebte Fasnetstüble verwandelt. Die Theatereinrichtung wurde entfernt, die Zuschauerränge abgebaut und das Bühnenbild, die Theke und die Kücheneinrichtung aufgebaut. Dann alles fastnachtlich dekoriert und schon könnte es eigentlich losgehen. 

Aber es braucht noch Geduld.

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von Wolfgang Trübsand

Begeisternde Aufführung der Theater-AG des Hoptbühl-Gymnasiums

Mein innerer Elvis
Dreimal präsentierten die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler des Hoptbühl Gymnasiums ihr Stück "Mein innerer Elvis" im Theater am Turm, unterstützt von den zahlreichen Mitwirkenden vor unter hinter der Bühne. Lesen Sie den Beitrag von Rüdiger Fein im Südkurier.

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von Wolfgang Trübsand

Junges Theater im TaT: "Mein innerer Elvis"

Mein innerer Elvis
So viel Perücke und Hüftschwung war bei der Theater-Arbeitsgemeinschaft des Hoptbühl-Gymnasiums noch nie: Am 4. und 5. Februar 2019 spielt die Schülertruppe in drei Vorstellungen Jana Scheerers Stück „Mein innerer Elvis“. Im Mittelpunkt der Handlung steht das Mädchen Antje. Sie ist 15 und liebt Elvis. Sie ist sich sicher: Elvis lebt noch. Deshalb will sie auch unbedingt nach Memphis fahren. Ihre Familie hat aber andere Pläne. Deshalb macht Antje sich so schnell wie möglich aus dem Staub. Aufgeführt wird das Stück im Theater am Turm am 4. Februar um 15 und 20 Uhr, am 5. Februar um 15 Uhr.

Aufgeführt wird das Stück im Theater am Turm am 4. Februar um 15 und 20 Uhr, am 5. Februar um 15 Uhr. Der Eintritt beträgt acht Euro, ermäßigt vier Euro.

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von Wolfgang Trübsand

Pinocchio: Junges Können, altes Können

Antonio Laser ist 13, Henry Greif 70 Jahre alt. Gemeinsam spielen sie im diesjährigen Kinderstück Pinocchio im Theater am Turm. Ein gemeinsames Gespräch über die Kraft des Schauspiels, Texthänger und den Spaß an der Kunst führte Anja Greiner. Lesen Sie den Beitrag im Südkurier vom 11.1.2019.

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von Wolfgang Trübsand

Poetry Slam #6

Am 12.01.2019 19:30 Uhr kommt es wieder zum "Schlagabtausch" der jungen Dichter und zwar im Theater am Turm.

Freuen Sie sich auf:

Hank M. Flemming (Tübingen)
Stefan Unser (Karlsruhe)
Artem Zolotarov (Mainz)
Malte Küppers (Duisburg)
Marina Sigl (Konstanz)
Anna Teufel (Karlsruhe)
Richard König (Tübingen)

und "Special Guest" Nikita Gorbunov (Stuttgart)

Die skrupellosen Sprüche aus dem Rap; die lyrische Performance der Slam-Poesie; sein scharfer Blick auf die Welt: Das alles verquirlt Nikita zu einem dichten, duftenden Eintopf. Zynische Scherze schwimmen darin, Erbsen, Möhren, klein geschnittener Zeitgeist und passierte Heimat. Gereicht wird das ganze in hübsch kantigen Förmchen: als Song, als Poetry-Slam-Stück, als Kurzgeschichte, als Rap-Ballade oder auch als skurriles Live-Hörspiel.

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von Wolfgang Trübsand

Premiere am 12.1.: Pinocchio

Am Samstag, 12. Januar, ist es wieder soweit: Um 15 Uhr hebt sich der Vorhang im Theater am Turm für das alljährliche Kinderstück. Diesmal steht Carlo Collodis „Pinocchio“ auf dem Spielplan.

Zwölf rund einstündige Wochenend-Vorstellungen von Pinocchio sind geplant. Acht Schauspieler erzählen die Geschichte des von Meister Geppetto (Henry Greif) geschnitzten Holzjungen (Antonio Laser), der immer wieder auf Abwege gerät und seinen Vater in tiefe Verzweiflung stürzt.

Lesen Sie den Beitrag im Südkurier vom 7.1.2019

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von Wolfgang Trübsand

Manouche - Gipsy Swing

Eine treue Fangemeinde wartet auf den nächsten Auftritt der Band Manouche in Villingen. Am Sonntag, 6. Januar, ist es wieder soweit. Die Band aus dem Raum Villingen-Schwenningen lädt zu ihrem traditionellen Winterkonzert ein. Beginn ist um 20 Uhr im Theater am Turm. Für die Musiker hat die Musik Django Reinhardts noch lange nichts von ihrer Magie verloren. Temperament und Spielfreude treffen auf Melodie und Spontaneität und prägen den Gypsy Swing. Daniel Beurer (Sologitarre), Michael Lauenstein (Akkordeon), Rares Popsa (Pompe) und Peter Westhoff (Kontrabass) spielen sowohl originale Django-Stücke als auch Chansons, Musette und Jazz-Standards. 

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von Wolfgang Trübsand

Premiere "Titanic" heute 27.12.

Heute ist die Premiere unseres Stücks zumn Jahresende "Titanic".

Weitere Vorstellungen sind auch am 27., 28., 29., 30. Dezember jeweils 20:00 Uhr Die Vorstellungen an Silvester sind ausverkauft.

So kommen Sie an Ihre Karten

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von Wolfgang Trübsand

Silvestervorstellungen "Titanic" ausverkauft

Die beiden Vorstellungen an Silvester für die Eigenproduktion „Titanic“sind ausverkauft.

Weitere Vorstellungen sind auch am 27., 28., 29., 30. Dezember jeweils 20:00 Uhr

So kommen Sie an Ihre Karten

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von Wolfgang Trübsand

Terminverschiebung "Männerschnupfen"

Das Gastspiel "Männerschnupfen" hat einen neuen Termin. Statt am 19.1.2019 leidet der Männerschnupfenpatient erst am 16.3.2019 Höllenqualen.








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von Wolfgang Trübsand

Weitere Vorstellung "Ein Herz aus Schokolade"

Der Erfolg unserer Eigenproduktion "Ein Herz aus Schokolade" ist durchschlagend. Fast alle Vorstellungen sind bereits ausverkauft. Deshalb gibt es am Dienstag den 11.12.2018 eine weitere Vorstellung.

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von Wolfgang Trübsand

Silvestervorstellungen "Titanic"

Nach unserem Vorverkauf am letzten Samstag für die Eigenproduktion „Titanic“ an Silvester ist die Vorstellung um 17:00 Uhr ausverkauft. Für 20:00 Uhr sind noch einiger Karten zu haben. Wie gewohnt bei Morys Hofbuchhandlung in Villingen oder an der Abendkasse.

Weitere Vorstellungen sind auch am 27., 28., 29., 30. Dezember jeweils 20:00 Uhr

So kommen Sie an Ihre Karten

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von Wolfgang Trübsand

Nicht verpassen! Vorverkauf für Silvester.

Der Vorverkauf für unsere Eigenproduktion „Titanic“ an Silvester findet einmalig am Samstag 17.11. ab 9:00 bei „Morys Hofbuchhandlung“ in der Rietstraße, Villingen statt.

Früh da zu sein lohnt sich, denn die Karten sind sehr begehrt!

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von Wolfgang Trübsand

Tolle Premiere von "Ein Herz aus Schokolade"

Vor ausverkauftem Haus feierte unsere Eigenproduktion "Ein Herz aus Schokolade" eine strahlende Premiere. Die tolle Inszenierung und die Spielfreude der Schauspieler zogen das Publikum in ihren Bann.

Lesen Sie den begeisterten Beitrage im Südkurier vom 12.11.

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von Wolfgang Trübsand

Premiere am 9.11.: Ein Herz aus Schokolade

Ein Herz aus Schokolade

Komödie von Valerie Setaire

Henri ist Chocolatier mit Leib und Seele; ihm gelingen die tollsten Kreationen. Doch eines Tages verlässt ihn seine Frau und mit ihr auch sein Geschmacksinn. Plötzlich schmecken seine Pralinen nicht mehr. Das hat zur Folge, dass die Kundschaft ausbleibt. Nachdem keine Pille helfen will, hat sein Arzt, Dr. Margaux, schließlich eine Idee, für die man kein Rezept benötigt: Nur eine neue liebe kann das gebrochene Schokoladenherz von Henri heilen, und vielleicht kehrt dann ja auch sein Geschmackssinn zurück. Ohne Henris Wissen schaltet er eine Kontaktanzeige. Jedoch hat auch Henri eine Anzeige geschaltet, in der er eine neue Verkäuferin sucht.
So wird die kleine Chocolaterie kurzerhand zu einem Ort voller Überraschungen und Verwechslungen.

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von Wolfgang Trübsand

Leider kein "Schwätzle mit de Spätzle"

Eine der beiden "Spätzle" ist erkrankt. Deshalb muß das Gastspiel am 3.11. leider ausfallen.

 

 

 

 

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von Wolfgang Trübsand

Poetry Slam #5 Erfolg mit Wortkunst

Die Erfolgsgeschichte der Veranstaltungsreihe „Poetry Slam: Dichterwettstreit deluxe“ im Villinger Theater am Turm geht weiter. Bei der fünften Auflage des Dichterwettstreits war jetzt der Zuschauerraum des Theaters mit 110 Gästen voll besetzt. Nach einem rhetorischen Feuerwerk aus Lyrik und weiteren selbstgeschriebenen Texten setzte sich in der Endrunde der Österreicher Ivica Mijajlovic gegenüber seinen sechs Kontrahenten durch.

Lesen Sie den Beitrag des Südkurier vom 24.10.2018

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von Wolfgang Trübsand

Samstag 27.10. Ein Mann,eine Gitarre und eine Stimme

Burkhard Wegener ist mit seinen Liedern seit über 30 Jahren in ganz Deutschland unterwegs und hat mittlerweile mehrere CDs veröffentlicht.
Inspiriert von liedermachern wie Reinhard Mey, Hannes Wader und Klaus Hoffmann ist er ein Songpoet der „Alten Schule“. Nur mit Gitarre und Gesang – so unterhält Wegener sein Publikum am liebsten.

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von Wolfgang Trübsand

Märchenhaftes Theater

Am Sonntag 21.10.2018 11:00 Uhr gibt es im Theater am Turm im Rahmen des Kinderprogrammes ein Wiedersehen mit der Märchenerzählerin Ulrike Dworschak. Sie spielt und erzählt das Grimmsche Märchen vom Rumpelstilzchen.

Ulrike Dworschak erzählt die Märchen nicht nur, sie spielt auch alle Rollen, die darin vorkommen, und bedient sich bei den Requisiten, die sie in Windeseile austauscht, verblüffend einfacher Mittel.

Lesen Sie den interessanten Beitrag im Südkurier vom 16.10.2018

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von Wolfgang Trübsand

Poetry Slam #5

Am 20.10.2018 19:30 Uhr kommt es wieder zum "Schlagabtausch" der jungen Dichter und zwar im Theater am Turm.

Freuen Sie sich auf:

Maron Fuchs (Bamberg)
Gax Axel Gundlach (Frankfurt)
Christian Rehn (Karlsruhe)
Valentin Vogel (Reutlingen)
Helena Pauline (Tübingen)
Luis Schulz (Heilbronn)
Ivica Mijajlovic (Vorarlberg)

und "Special Guest" Patrick Höll (Karlsruhe)

Der mittelgroße Freigeist Patrick Höll brilliert nicht nur mit frechen Sprüchen, tiefen Gedanken und amüsierenden Reimen, sondern ist ein Mensch zum gern haben. Mit seiner kleinen Ukulele bewaffnet hat er nur ein Ziel: Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

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von Wolfgang Trübsand

Erfolgreiche Premiere: Der Häßliche

Der menschliche Körper als Objekt, ein schönes Gesicht als Verkaufshilfe – Schönheit als Obsession in Verbindung mit dem Wert eines Menschen. Das sind die tiefgründigen Themen des neuen Theaterstückes „Der Hässliche“ im Theater am Turm, einer Komödie von Marius von Mayenburg, deren Premiere das Publikum begeisterte.

Lesen Sie die Beiträge von Südkurier und Scwarzwälder Boten.

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von Wolfgang Trübsand

Premiere am 21.9..: Der Häßliche

Der Hässliche

von Marius von Mayenburg
Wer bist du wirklich? Was siehst du, wenn du dich selbst ansiehst?
ist es das gleiche, was du siehst? Wo stehst du mit deiner Persönlichkeit und der Person, die sie von dir erwarten? Wie weit kannst du gehen, um Erfolg zu haben? Was ist, wenn du dich auf dem Rückweg verirrst?

»Du nimmst dich selbst zu ernst. Als ob nur Du alles erlebt hast... Hör auf, zu besonders oder anders zu sein. So ist es viel einfacher (friedlicher)...«

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von Wolfgang Trübsand

Pressekonferenz - Die Neue Spielzeit

In einer Pressekonferenz stellte das Team vom Theater am Turm das Programm für die Spielzeit 2018 - 2019 vor.

Das Programm mit neun Eigenproduktionen und zahlreichen Gastspielen begann Anfang September mit der Vorpremiere von "Das Schweigen der Limmer" von Andrea Limmer, eine charmante, hintersinnige, stimmgewaltige Niederbayerin, und endet am 11. Mai mit dem letzten Innen-Gastspiel "Meiser & Malura" – eine Show, die zeigt, dass magische Unterhaltung mehr sein kann als eine Aneinanderreihung von Zaubertricks. Vom 21. Juni bis zum 27. Juli 2019 wechselt die Theaterbühne dann wieder ins Freie, zum alljährlichen Villinger Sommertheater.

Lesen Sie den Beitrag des Südkurier vom 14.9.2018

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von Wolfgang Trübsand

Die neue Spielzeit beginnt ...

Am 1. September beginnt die Spielzeit 2018-2019

mit einem Gastspiel von und mit Andrea Limmer. Ihr Programm "Das Schweigen der Limmer" verspricht wieder beste Unterhaltung. Der Vorverkauf dafür hat bereits begonnen. Wie bisher bei Mory's.

Unsere erste Eigenproduktion "Der Hässliche" hat am 21. September Premiere. Es folgen weitere 12 Aufführungen im September und Oktober.

Dazwischen "Kasperle" mit Henry und "Es war einmal.." mit Ulrike Dworschak. Im Oktober noch zwei Gastspiele "Poetry Slam #5" und "Burkhard Wegener".

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von Wolfgang Trübsand

Sommerpause

 

Mit der letzten Aufführung des Sommertheater "Der Unheimliche"  ging am Samstag 14.7. unsere Spielzeit 2017 - 2018 zu Ende. Die große Resonanz bei unseren Eigenproduktionen und Gastspielen zeigt uns, daß wir mit unserem Programm nicht so falsch liegen. Unseren Besuchern, Unterstützern und allen Mitwirkenden danken wir und wünschen eine schöne Ferienzeit.

Im September geht es schon wieder los. Zunächst am 1. September mit Andrea Limmer und ihrem Programm "Das Schweigen der Limmer". Und am 21. September hat die Eigenproduktion "Der Hässliche" Premiere.

Das neue Programmheft können Sie hier herunterladen.

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von Wolfgang Trübsand

Wenn die Turmuhr zweimal schlägt ...

... Über das ganze Ensemble ragen dann die Münstertürme in den Himmel. Tja – und an dieser Stelle startet das interessante Kapitel Stadtgeschichte. Denn Hermann Schreiber vom Theater am Turm tritt vor dem Start des Bühnenstücks vor das Publikum und erklärt, warum die Münsterglocken die Zeit zwei Mal anschlagen. Im Mittelalter saß im Glockenturm ein Stadtwächter, der einen guten Blick über die Stadtmauern hinweg hatte. Doch der sollte als Zeichen, dass alles in Ordnung oder er noch nicht eingeschlafen sei, die jeweilige Stunde nachschlagen. So ertönte alles zwei Mal, das kann ganz schön lang werden.  Wie die Schauspieler damit umgehen erfahren Sie in dem interessanten Artikel des Südkurier vom 6.7.2018

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von Wolfgang Trübsand

Halbzeit beim Villinger Sommertheater 2018

„Der Unheimliche“ hat Halbzeit.

Das Villinger Sommertheater 2018 im Hinterhof der Josefsgasse 7 blickt schon jetzt auf eine erfolgreiche erste Hälfte der Spielzeit zurück und man freut sich schon auf die nächste.

„Der Unheimliche“ wird noch gespielt am 4., 6., 8., 11., 13. und 14. Juli. Der Eintritt (nur Abendkasse) kostet 15 Euro, ermäßigt 10 Euro.

 

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von Wolfgang Trübsand

Das neue Programmheft ist da ....

Das neue Programmheft für die Spielzeit 2018-2019 ist da.

hier herunter laden (1,6 MiB)

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von Wolfgang Trübsand

Das Villinger Sommertheater 2018 hat begonnen

Seit dem 15.6. lehrt "der Unheimliche" das Publikum des Villinger Sommertheaters das Gruseln. Die Premiere im Hof des ehemaligen Meldeamtes, Josefsgasse 7 war ein voller Erfolg.

Lesen Sie auch den Beitrag im Südkurier vom 18.6.2018, und bei Schwabo-Online vom 17.6.2018

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von Wolfgang Trübsand

Premiere am 15.6.: Das Villinger Sommertheater 2018

Endspurt bei den Vorbereitungen zum Villinger Sommertheater. Am 15.6. ist Premiere.

Lesen Sie auch den Beitrag im Südkurier vom 9.6.2018

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von Wolfgang Trübsand

Poetry Slam #4

Am 9.6.2018 kommt es wieder zum "Grand Slam" der jungen Dichter und zwar im Theater am Turm. Für die geplante openAir-Veranstaltung an der Spielstätte des diesjährigen Sommertheaters ist die Wettervorhersage zu unbeständig.

Freuen Sie sich auf:

Lena Stokoff (Tübingen)
Hank M. Flemming (Tübingen)
Luis Schulz (Karlsruhe)
Joachim Weiß (Reutlingen)
Valentin Vogel (Reutlingen)
Andrea Maria (Saarbrücken)
Andreas Rebholz (Ulm)

und Featured Artist:
Maike Angelina Köncke; Singer-Songwriterin aus Tübingen

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von Wolfgang Trübsand

Das Villinger Sommertheater 2018 probt

Das Ensemble des Sommertheaters probt bereits im Hinterhof des ehemaligen Ordnungsamtes in der Josefsgasse 7. Noch besteht die Szenerie aus Kreidezeichnungen auf dem Boden, die das zukünftige Bühnenbild skizzieren. Der Bühnenbau beginnt nun und wir wünschen den Beteiligten trockene und warme Tage für ihre Aktivitäten bis zur Premiere am 15. Juni und darüber hinaus.

Lesen sie den Südkurierartikel vom 22.5.2018

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von Wolfgang Trübsand

Villa Irrsinn. Premiere vor ausverkauftem Haus.

Bis auf den letzten Platz besetzt war die Premier von "Villa Irrsinn" am 11. Mai 2018. Zwölf Jugendliche brachten unter der Leitung von Matthias Breithaupt und Co-Regie von Nick Wälde, das mit viel Engagement erarbeitete "Grusical" auf die Bühne.

Lesen Sie auch den Artikel im Südkurier vom 14.5.2018

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von Wolfgang Trübsand

Premiere am 11. Mai.: Villa Irrsinn

Die letzte Eigenproduktion des Theaters am Turm vor dem Sommertheater hat am Freitag, 11. Mai Premiere.

Villa Irrsinn: von einem, der auszog das Lernen zu fürchten! Ein wahnwitziges Grusical für die ganze Familie!
von Michael Miensopust

Philipp leidet unter Legasthenie, Dyskalkulie – und jetzt wird er auch noch verhaltensauffällig. So sehen es zumindest seine besorgten Eltern. Sie bemühen sich daher um jede mögliche Förderung, aber alle Erziehungsmaßnahmen und Lerntherapien bleiben erfolglos: Der Junge kann nichts, er will nichts und er macht nichts. Ganz im Gegensatz zu seiner Schwester, die immer alles richtig macht. Dabei will Philipp doch unbedingt schlau werden – er weiß nur nicht, wie. Eines Nachts taucht plötzlich ein geheimnisvoller Taxifahrer auf, der Philipp kurzerhand in die Villa Irrsinn bringt, wo der berühmte Prof. Dr. Albert-Argnus Brain einen mysteriösen Nachhilfeunterricht gibt, der in nur drei Stunden allwissend machen soll...

Lesen Sie auch den Beitrag auf Schwarzwälder-Bote-Online und den Artikel im Südkurier vom 9.5.2018

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von Wolfgang Trübsand

Am 5. Mai : Aljosha Konter

Wer Aljosha Konter ist? Das weiß ich selbst nicht so genau. Allerdings hat mir ein Freund erzählt, Gina würde total auf ihn abfahren. Er soll deutsche Singer/Songwriter Mukke machen, regelmäßig im Radio laufen und auch schon ein paar Mal bei diversen Fernsehsendungen aufgetreten sein. Anscheinend hat er auch über 300 Konzerte auf dem Buckel und ist total sympathisch!

Wer er auch sein mag, ich kauf mir seine neue EP "Um mehr als zu hören"...

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von Wolfgang Trübsand

Folk Blues und Balladen am 29.4. abgesagt.

Das angekündigte Konzert mit Mark Pellegrini und Pierluigi Petricca muß leider ausfallen.

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von Wolfgang Trübsand

Am 29.4. : Folk Blues und Balladen

Eine ungewöhnliche Darbietung, können Sie am 29. April um 20 Uhr im Theater am Turm erleben: Folk Blues und Balladen. Die zwei Musiker Mark Pellegrini (Stimme, Mundharmonika und Gitarre) und Pierluigi Petricca (Stimme und Dobro)  kommen aus Italien und machen Station bei uns nach einer kleinen Tour in der Schweiz. Sie werden eigene Kompositionen spielen.  Beide waren schon mehrfach auf Bluesfestivals in ganz Europa.

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von Wolfgang Trübsand

Wir suchen ein neues Lager

Für unsere Räume in der Villinger Goldgrubengasse, in denen Kostüme, Perücken und Bühnenausstattung des Theaters am Turm untergebracht sind suchen wir dringend einen Ersatz. Ideal wäre eine Lage in der Villinger Innenstadt in der Nähe der Spielstätte am Kaiserturm, um die Utensilien gut transportieren zu können.
Geeignet ist eine Fläche ab 50 qm, gerne auch größer.

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von Wolfgang Trübsand

Spannende Einblicke zum Welttheatertag

Beim Welttheatertag ermöglichten die Akteure im Theater am Turm (TaT) einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Bretter, die die Welt bedeuten und erklärten, warum Amateure manchmal eben doch die besseren Schauspieler sind.

Das kleine Theater an der Stadtmauer, eigentlich müsste es heißen mit der Stadtmauer, nahm zum ersten Mal an dem seit 1961 weltweit begangenen Tag teil. Mit der Stadtmauer deshalb, weil die hintere Längswand des Theaters direkt Teil der inneren Stadtmauer ist. Das und vieles mehr erfuhren die Besucher auf Nachfrage beim Exkurs in die Geschichte des Hauses. So war auch zu erfahren, dass in diesem Gebäude irgendwann in den 1920er-Jahren von der Druckerei Müller dort die erste Villinger Zeitung gedruckt wurde.

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von Wolfgang Trübsand

Dr. Brumm kommt nochmal in Fahrt

Villingen, Nachsorgeklinik Tannheim, Mo, 26.3., 17 Uhr:
Henry Greif und Reinhard Gackowski spielen das Stück „Dr.Brumm kommt in Fahrt“. Dr. Brumm ist ein gemütlicher, etwas unbeholfener Braunbär, der mit seinem Freund Pottwal, einem Goldfisch, zusammenwohnt. Geburtstagsvorbereitungen bringen die beiden ganz schön durcheinander. Bei diesem lustigen Kindertheaterstück haben außer den Kleinen auch deren Eltern ihren Spaß. Reinhard Gackowski spielt Dr. Brumm und zeigt seine schauspielerische Bandbreite. Henry Greif, die Stimme des Pottwals, wird erst ganz zum Schluss sichtbar.  Der Eintritt ist frei.

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von Wolfgang Trübsand

Nur noch heute 20.3. Junges Theater im TaT

Top Girls
Der Kurs »Literatur und Theater« des Hoptbühl-Gymnasiums spielt an zwei aufeinanderfolgenden Abenden das Stück „Top Girls“. Das Theaterstück der englischen Dramatikerin Caryl Churchill handelt von starken Frauen, die es schaffen, Familie und Beruf zu vereinen - oder eben auch nicht. Die Welten der einzelnen Lebensumstände der gespielten Charaktere prallen hier gnadenlos aufeinander.

Villingen, Theater am Turm, Mo/Di, 19./20.3., 20 Uhr:
Karten sind im Vorverkauf bei Morys Hofbuchhandlung erhältlich und kosten wie auch an der Abendkasse acht Euro, für Schüler vier Euro.

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von Wolfgang Trübsand

Di. 27.3. Tag der offenen Tür

Am Dienstag, 27. März, ist Welttheatertag. Das Theater am Turm (TaT) öffnet an diesem Tag seine Türen und lässt Besucher hinter die Kulissen schauen.
Der 1961 proklamierte und seither weltweit begangene Tag findet in diesem Jahr erstmals auch in dem kleinen Theater an der Stadtmauer statt, das sich dabei auch gleich im neuen Gewand präsentiert.

In einem Theater arbeiten viele Menschen ehrenamtlich zusammen, die sehr unterschiedliche Berufe haben, aber ein gemeinsames Interesse. Einblick in diese Welt erhält, wer am Dienstagnachmittag, 27. März, in der Schaffneigasse vorbeischaut. Swadzba und sein Team haben anlässlich des Welttheatertages ein Programm aufgelegt, das, moderiert von Reinhard Gackowski, um 14 Uhr mit der Geschichte des Theaters beginnt. Um 15 Uhr findet ein Clown-Workshop mit Henry Greif statt, inklusive Aufführung. Ab 16 Uhr erklärt Hermann Schreiber Technik, Ton, Licht und Bühnenbau und lässt auch hinter die Kulissen blicken. Um 16.30 Uhr werden die Gäste mit einem kurzen Auftritt – welcher Art, wird nicht verraten – unterhalten und von 17 bis 20 Uhr bieten Ulrike Riesterer und Cornelia Burkart einen Schauspiel-Schnellkurs an samt einer kleinen Aufführung am Schluss.

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von Wolfgang Trübsand

Pressekonferenz zum Villinger Sommertheater 2018

„Der Hinterhof des ehemaligen Ordnungsamtes in der Josefsgasse 7 ist prädestiniert, um ein Kriminalstück zu inszenieren“, freut sich Regisseurin Verena Müller-Möck über den Platz für das Sommertheater 2018. „Der Unheimliche“ heißt das Kriminalstück nach dem Film von „The Cat and the Canary“. Es verspricht unheimliche und spannende Sommernächte. 

Im Moment ist noch alles grau, kein Grün auf den Bäumen und die letzten Schneehaufen wehren sich noch gegen den Frühling. „Der Hinterhof in der Josefsgasse 7 wird sich sehr verändern und ein ideales Ambiente für einen Krimi wird entstehen, damit es wieder ein schönes Sommertheater wird“

„Acht Schauspielerinnen und Schauspieler haben bereits mit den ersten Proben begonnen. Eine Frauen-Rolle ist krankheitsbedingt noch nicht besetzt“, berichtet Müller-Möck. Sie sei noch auf der Suche nach einer 35- bis 50-jährigen Darstellerin. „Wir sind ein Amateurtheater und auch bühnenunerfahrene Interessentinnen können sich bei mir melden“, sagt Müller-Möck. Einzige Voraussetzung sei die Bereitschaft, sich führen zu lassen. Interessentinnen können sich per E-Mail unter verena.mueller-moeck@web.de an sie wenden. 

Lesen sie den Südkurierartikel vom 13.3.2018

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von Wolfgang Trübsand

Südkurier 12.3.2018

Boeing, Boeing: Das schreibt der Südkurier

11.03.2018  |  von Von Uwe spille

Akteure glänzen bei „Boeing, Boeing“

 
 .... Die Story ist hinlänglich bekannt, zumindest den älteren Semestern, das Stück gehört ja zu den beliebtesten gespielten Bühnenwerken und wurde in den 1960-er Jahren mit Tony Curtis und Jerry Lewis zum Filmerfolg.
Für die Villinger Produktion wurde das ganze Geschehen eingedeutscht. Tony (Ercan Özmen, charmant) wohnt in Frankfurt. Seine Haushälterin (Anne Giusa, trockenhumorig) hilft ihm bei der Verwaltung seiner drei Geliebten, die nichts voneinander wissen dürfen. Was auch geht, denn alle drei sind Stewardessen. Natascha (Alexandra Ben, männermordender Vamp) fliegt für die russische Aeroflot, Gloria (Evelina Valla, flottverliebt) schwebt mit der Alitalia ein, und Jacqueline (Claudia Würth, stilsicher) ist Madame Air France. Und dann taucht unerwartet der beste Freund von Tony, Paul (aus Villingen) auf.
Die Flugpläne der drei Damen immer im Blick eilt Tony von Termin zu Termin, und es ist schnell klar, wohin der Hase laufen wird. Es gibt reichlich Verwirrung, ein wildes Hin und Her, Tür auf, Tür zu, temporeiche Dialoge ohne große Überraschungen, bis sich zum Schluss hin alles in Wohlgefallen auflöst. So weit, so gut. Die Story, wie schon bemerkt, ist altbacken und vorhersehbar. Was gefällt, ist die Art und Weise, wie die Akteure auf der Bühne zu Werke gehen. Allen voran Anne Giusa muss dabei erwähnt werden. Wie sie die Rolle der moralinsauren Altjungfer abliefert, die ihrem promisken Chef zuarbeitet, ist große Klasse. Mimik, Gestik, Timing, perfekt....
.... Und so vergehen die zwei Stunden Theater wie im Fluge. Boeing Boeing, anschnallen und abheben.
 

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von Wolfgang Trübsand

Premiere am 9.3.: Boeing, Boeing

Die nächste Eigenproduktion des Theaters am Turm steht vor der Tür: Am Freitag, 9. März, ist Premiere für „Boeing, Boeing“, eine Boulevardkomödie von Marc Camoletti in der deutschen Bearbeitung von Peter Loos.

Evelina Valla und ihre Mutter Liliana führen zusammen Regie, wobei Evelina selbst mit auf der Bühne steht. Die Produktionsleitung hat Jens Swadzba, für den Bühnenbau sorgt Werner Bornholdt und die Technik erledigt Hermann Schreiber.

An 15 Spielabenden wird bis Ende April die Geschichte von Tony (Ercan Özmen) erzählt, eines erfolgreichen Architekten, der ganz in der Nähe des Frankfurter Flughafens lebt und sich in eine Stewardess verliebt. In eine? Nein, flugs sind es drei junge Damen (Alexandra Ben, Evelina Valla und Claudia Würth) von unterschiedlichen Fluglinien, die praktischerweise verschiedene Routen fliegen und sich zu unterschiedlichen Zeiten am Boden aufhalten. Das Liebesleben nach Flugplan ist ein Kinderspiel. Tonys Haushälterin (Anne Giusa) unterstützt ihren Arbeitgeber bereitwillig und bekocht die Frauen sogar mit ihren jeweiligen Lieblingsspeisen. Alles funktioniert bestens, bis Paul (Tobias Hess), Tonys Jugendfreund, auftaucht, der kein freies Hotelzimmer gefunden hat und nun auch bei Tony logiert. Ein Zusammentreffen mit den Freundinnen seines Freundes ist unvermeidlich, das Chaos beginnt.

1960 wurde die Vorlage des französischen Schriftstellers Camoletti uraufgeführt, kam 1965 an den Broadway und wurde im selben Jahr auch verfilmt.

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von Wolfgang Trübsand

Am kommenden Wochenende: Anna-Janina Remsperger

Ein liederliches Stück 

Ein alter Überseekoffer, der sprechen kann. Eine junge Sängerin, die von Liebe, Sex und Tod erzählt. Zusammen sind sie ein ungleiches Paar, einen Abend lang auf einer stürmischen Fahrt vereint durch die wogenden Abenteuer jener Lebensgeschichten, wie nur das deutsche Chanson sie heraufbeschwören kann.

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von Wolfgang Trübsand

Musikkabarret am 24.2. im TaT

"Männer sind nicht multitaskingfähig", sagt man. Doch Männer können Fußball gucken, zugleich ein Bier trinken und bei Facebook online sein, neue Apps runterladen und Zuhören simulieren. Wie lässt sich das erklären?

Die Zeiten, in denen man sich nur auf einen Menschen oder eine Sache zu konzentrieren brauchte, sind aufgrund unserer imposant rasanten, multimedialen Welt endgültig vorbei. Denn da wir alle am selben Strang ziehen, darf man getrost den Faden verlieren.

Aber ausgerechnet der rote Faden ist es, den sich Markus Kapp vorknöpft zu finden und mithilfe von Tasten und Tönen zu entknoten sucht. Doch selbst, wenn an diesem Abend nichts gefunden wird, Hauptsache es wird danach gesucht.

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von Wolfgang Trübsand

Fasnet im TaT

Das Fasnetstüble im TaT nimmt wieder Gestalt an.

Am Wochenende haben fleißige Helfer das Theater am Turm wieder in das beliebte Fasnetstüble verwandelt. Die Theatereinrichtung wurde entfernt, die Zuschauerränge abgebaut und das Bühnenbild, die Theke und die Kücheneinrichtung aufgebaut. Dann alles fastnachtlich dekoriert und schon könnte es eigentlich losgehen. 

Aber es braucht noch Geduld.

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von Wolfgang Trübsand

Schwäbische Comedy am 26.1.

Mona Schmid und Lena Mall – sind zwei junge Schauspielerinnen, die ihre eigenen Weg gehen und ihre eigenen Ideen umsetzten und verwirklichen.
Was sie verbindet – außer der Liebe zum Schauspiel und natürlich dem Gefühl, auf einer Bühne oder vor einer Kamera zustehen, ist ihre Heimat, »Das Schwabenland« Somit war die Idee geboren, eine Mundart-Show auf schwäbisch zu machen, die sowohl LIVE auf der Bühne, als auch vor der Kamera stattfindet.
Aus einer Idee wurde schnell eine Show, die anders sein sollte, als das was man bisher kennt.
„A SCHWÄTZLE MIT DE SPÄTZLE“ eine humorvolle Show, die sich mit witzigen, interessanten und vor allem vielfältige Themen beschäftigt. Das alles natürlich auf schwäbisch!

Dialekt: altmodisch, langweilig oder einfach nicht tragbar…das hört man immer wieder. Doch wir sehen das anders.

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von Wolfgang Trübsand

Dr. Brumm: am 27.1. zum letzten mal

„Dr. Brumm kommt in Fahrt“ unser lustiges Kindertheater gibt es am Samstag 27.1. 15:00 Uhr zum letzten mal. Bei diesem lustigen Stück haben außer den Kleinen auch deren Eltern ihren Spaß. Während Pottwal von seinem Goldfischglas aus den Mond beobachtet und sich der Frage widmet, wohin dieser am Morgen verschwindet, versucht Dr. Brumm, in aller Seelenruhe zu schlafen.

 Die 45-minütigen Vorstellungen beginnen jeweils um 15 Uhr. Eintritt sechs Euro für Erwachsene, vier Euro für Kinder. Karten gibt es im Vorverkauf in Morys Hofbuchhandlung in der Rietstraße in Villingen.

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von Wolfgang Trübsand

A Cappella Gesang mit "NAckt" bereits ausverkauft

Altbekanntes und manch neue Lieder tönen am 20.1.20018 wieder im Theater am Turm in Villingen, dargeboten von der Freiburger A Cappella Gruppe "NAckt" Allerdings nur für die, die ihre Karten rechtzeitig gesichert haben. Die Vorstellung am 20.1.2018 ist restlos ausverkauft.

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von Wolfgang Trübsand

Poetry Slam #3

Am 13.1.2018 ist es wieder so weit. Es kommt zur dritte Auflage des Dichterwettstreits Deluxe. Der Veranstalter Elias Raatz schreibt:

Bevor es am Samstag wieder zum Dichterwettstreit Deluxe kommt, gibt es noch wunderbare Neuigkeiten! Der zweifache BW-u20-Meister JULIUS KEINATH aus Konstanz komplettiert die anderen fantastischen Poeten und wird die Bühne mitrocken!

Wir freuen uns nen Elch und am Samstag auf euch und ...

  • den BW-Meister 2016 Stefan Unser
  • Moritz Konrad
  • Dominique Crsnd
  • Carolin Annuscheith
  • Kensui Otto
  • Julie Kerdellant
  • Special Guest Aljosha Konter!

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von Wolfgang Trübsand

Dr. Brumm : Theater für groß und Klein

Bereits dreimal ging das Kinderstück „Dr. Brumm kommt in Fahrt“ mit großem Erfolg über die Bühne. Bei diesem lustigen Kindertheaterstück haben außer den Kleinen auch deren Eltern ihren Spaß. Während Pottwal von seinem Goldfischglas aus den Mond beobachtet und sich der Frage widmet, wohin dieser am Morgen verschwindet, versucht Dr. Brumm, in aller Seelenruhe zu schlafen.

„Dr. Brumm kommt in Fahrt“ ist noch am 12. und 13. Januar, am 20. und 21. Januar und am 27. Januar zu sehen. Die 45-minütigen Vorstellungen beginnen jeweils um 15 Uhr. Eintritt sechs Euro für Erwachsene, vier Euro für Kinder. Karten gibt es im Vorverkauf in Morys Hofbuchhandlung in der Rietstraße in Villingen.

Lesen Sie die Einschätzung von Sabine Naiemi im Südkurier vom 11.1.2018

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von Wolfgang Trübsand

Erste Informationen zum Villinger Sommertheater

Die Vorbereitungen für das Villinger Sommertheater 2018 sind in vollem Gange. Erste Eckdaten stehen nun fest:

vom 15.6. bis 14.7.2018 wird an 17 Tagen (soweit das Wetter mitspielt) das Kriminalstück "Der Unheimliche" von Frank Thannhäuser unter der Regie von Verena Müller-Möck aufgeführt. Spielort ist der Hof beim Gebäude Josefsgasse 7, dem ehemaligen Bürgeramt. 

Damit haben wir wieder eine interessante Spielstätte innerhalb der Stadtmauern gefunden. 

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von Wolfgang Trübsand

Manouche - Gipsy Swing

Eine treue Fangemeinde wartet auf den nächsten Auftritt der Band Manouche in Villingen. Am Sonntag, 7. Januar, ist es wieder soweit. Die Band aus dem Raum Villingen-Schwenningen lädt zu ihrem traditionellen Winterkonzert ein. Beginn ist um 20 Uhr im Theater am Turm. Für die Musiker hat die Musik Django Reinhardts noch lange nichts von ihrer Magie verloren. Temperament und Spielfreude treffen auf Melodie und Spontaneität und prägen den Gypsy Swing. Daniel Beurer (Sologitarre), Michael Lauenstein (Akkordeon), Rares Popsa (Pompe) und Peter Westhoff (Kontrabass) spielen sowohl originale Django-Stücke als auch Chansons, Musette und Jazz-Standards. 

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von Wolfgang Trübsand

Dr. Brumm kommt in Fahrt

„Dr. Brumm kommt in Fahrt“ heißt das Kinderstück, mit dem das Theater am Turm am Freitag, 5. Januar, das Jahr 2018 eröffnet. Henry Greif führt Regie und steht selbst auf der Bühne – allerdings weitgehend unsichtbar. Er spielt zwar den Pottwal, doch der ist eine Handpuppe. Reinhard Gackowski dagegen ist in seinem dicken Bärenkostüm kaum zu übersehen.

Henry Greif inszenierte das Stück und entschied sich dabei für die Handpuppenlösung als Darstellung des Pottwals. Dass der nicht nur in einem Goldfischglas herumschwimmt, sondern in einem »echten« Fluss und dabei dem Bären sogar das Leben rettet, das ist Teil des Abenteuers, das am Freitag, 5. Januar, um 15 Uhr Premiere feiert. Weitere Aufführungen sind geplant am 6., 7., 12., 13., 20., 21. und 27. Januar. Für das Kinderstück im Theater am Turm, »Dr. Brumm kommt in Fahrt«, gibt es Karten (Erwachsen: 6 Euro, Kinder: 4 Euro) im Vorverkauf bei Morys Hofbuchhandlung in der Rietstraße.

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von Wolfgang Trübsand

Welvert Big-Band

Nicht vergessen!

Die Welvert Big Band aus Villingen-Schwenningen gastiert am 20.12.2017 im Theater am Turm. Sie besteht seit dem Jahr 2012 und ist das größte Ensemble des Musikerpools „VS Jazz“ im Big-Band-Format.

Speziell für den Anlass des „X-Mas-Special“ haben wir einige der bekanntesten weihnachtlichen Jazz-Stücke ins Programm genommen und featuren mit diesem Auftritt die Sängerin Sabine Kienzler und ihren „Sideman“ Björn Härter.

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von Wolfgang Trübsand

Dinner for One

"Dinner for one – wie alles begann" nicht nur an Silvester! 

Ein Regisseur hält ein Vorsprechen mit zwei Schauspielern ab, die sich für die Rollen der Miss Sophie und des Butlers James vorstellen. Es kommen Elvira und Klaus, ein unsägliches Duo, ein mäßig erfolgreiches, durch die Provinz tingelndes Katastrophenpärchen. Was die beiden zusammenschweißt, ist nicht nur Erfolglosigkeit und die Suche nach dem nächsten Job, sondern auch Profilierungssucht, und davon haben beide mehr als genug.

Doch am Ende raufen sich alle zusammen und bringen den Sketch »Dinner for one« über die Bühne, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt.

Die Komödie über das aufreibende "Casting" von Miss Sophie und von Butler James können sie auch noch am 28., 29. und 30. Dezember sehen. Die Vorstellungen am 31.12. sind ausverkauft.

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von Wolfgang Trübsand

Ein Käfig voller Narren: Ausverkauft!

Alle Aufführungen sind ausverkauft.

Danke an unser Publikum!
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von Wolfgang Trübsand

Ein Käfig voller Narren im Spiegel der Presse

Sabine Naiemi schreibt am 14.11. im Südkurier:

>Mit ihrer Version des Stückes „Ein Käfig voller Narren“ ist Verena Müller-Möck in Verbindung mit einem glänzend gelaunten Ensemble ein Zuckerstück von Komödie gelungen. Das Publikum im Theater am Turm kam bei der Premiere aus dem Lachen nicht heraus.<

Renate Zährl schreibt am 12.11.2017 im Schwarzwälder Boten:

>Komödie auch Appell für Toleranz
Ein "Käfig voller Narren" brachte das Premierenpublikum im voll besetzten Theater am Turm in Villingen zum Dauerlachen.
Bei der Komödie von Jean Poiret, gut inszeniert von Verena Müller-Möck, fehlt es an nichts, was dem Menschen an Vorurteilen einfällt.<

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von Wolfgang Trübsand

Ein Käfig voller Narren: Südkurier 8.11.2017

07.11.2017 | von von Sabine Naiemi
Ein Käfig voller Narren

Villingen-Schwenningen – Das Theater am Turm wird zum Käfig voller Narren. Das nächste Stück steht auf dem Programm, die Premiere ist am Freitag, 10. November, um 20 Uhr. Jörg Kluge, alias Horst, rauscht auf die Bühne – auf Stöckelschuhen und im Abendkleid, herausgeputzt wie eine Diva, die er als Zaza in dem Stück ja auch verkörpert. Das Bühnenbild – in dem Georg (Peter Horn) gerade nervös herumtigert – strotzt vor Chichi: Kissen, Felldeckchen, auf dem Kamin thront der goldene Mops neben dem Sektkühler. Das typische Wohnzimmer eines schwulen Pärchens also, das auch noch als Zieheltern eines jungen Mannes fungiert. Eine ganz normale deutsche Alltagsszene? ......

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von Wolfgang Trübsand

Premiere 10.11. : Ein Käfig voller Narren

Seit über 20 Jahren sind George, der Besitzer eines Travestie-Nachtclubs und seine große Liebe Albin, der allabendlich als bezaubernder Bühnenstar Zaza gefeiert wird, ein Paar. Aus einer einzigen Affaire George‘s mit einer Frau entstammt Laurent, den er und Albin liebevoll großgezogen haben. Als dieser nun seinen Eltern eröffnet, daß er eine Frau heiraten möchte, verursacht er eine mittelschwere Krise. ...

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von Wolfgang Trübsand

Am 4.11. im Tat: Aus is

von und mit Andrea Limmer

Andrea Limmer hat sich in ihrem neuen Programm »Aus is‘!« mit Anfang und Ende beschäftigt. Warum schwankt man in der heutigen Zeit dauernd zwischen Fern- und Heimweh? Wie schafft man es, sicher aus- oder umzusteigen?

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von Wolfgang Trübsand

Chaos beim Bankraub

Eine überaus gelungene Premiere konnte das Theater am Turm am Freitag mit dem Stück "Zwei wie Bonnie und Clyde" verzeichnen. Die Zuschauer sind absolut begeistert. Man kommt aus dem Lachen nicht heraus. Alexandra Ben und Jörg Kluge alias Chantal und Manni präsentieren sich in Bestform. 

Alles ist dunkel, die Auftaktmelodie verheißt Gänsehaut, alle warten gespannt. Schließlich hebt sich der Vorhang – und es immer noch dunkel. Die Stimme einer jammernden Chantal erklingt, sie folgt Manni im Dunkeln in ein Lagerhaus. Das Pärchen ist auf der Flucht, versteckt sich nach einem Bankraub vor der Polizei. Es scheppert, Chantal hechelt vor Furcht, verfällt in Schnappatmung. Dann wird ausgelassen der gelungene Coup gefeiert. In St. Georgen wurde eine Bank ausgeraubt, verkünden die Nachrichten, doch die Bankräuber hätten die Geldtüte verwechselt. 

so schreibt Sabine Naiemi im Südkurier vom 18.9. lesen sie diese und weitere Pressestimmen

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von Wolfgang Trübsand

Proben zu "Zwei wie B & C" laufen

Als zweites Stück in dieser Spielzeit bringen wir eine Produktion des »Theater im deutschen Haus St. Georgen«, die Krimikomödie »Zwei wie Bonnie und Clyde«.  Lesen Sie auch den Beitrag des Südkurier vom 18.8.2017

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von Wolfgang Trübsand

Spielzeiteröffnung mit "Poetry Slam #2"

Am 9.9.2017 eröffnet das Theater am Turm, Villingen die Spielzeit 2017-2018 mit der zweiten Auflage des Dichterwettstreits "Poetry Slam" veranstaltet von Elias Raatz. Lesen Sie auch den Beitrag im Südkurier vom 31.8. 

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von Wolfgang Trübsand

Programmvorstellung

Ja, gönnen Sie sich Theaterzeit, für sich und für uns, denn wir brauchen Ihre Unterstützung!
Das Theater ist ein idealer Ort, sich eine Auszeit zu gönnen. Das gilt sowohl für den Schauspieler als auch für den Zuschauer!

Ausnahmsweise eröffnen wir diese Saison mit einer Produktion vom »Theater im deutschen Haus« St. Georgen: die Krimikomödie »Zwei wie Bonnie und Clyde« wurde dort inszeniert und gespielt von Mitgliedern des Theater am Turm.

Anschließend möchten wir Sie mit einem Erfolgsstück erfreuen: Jean Poirets »Ein Käfig voller Narren«, mehrfach inszeniert und verfilmt, bekannt in der ganzen Welt.

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von Wolfgang Trübsand

Neuer Vorsitz im Theater am Turm

Jens Swazba ist der neue Vorsitzende des Vereins "Theater am Turm".

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von Wolfgang Trübsand

Programm-Pressekonferenz 2017

Mit einem neuen Programm und einem neuen Vorsitzenden nimmt das Theater am Turm (TaT) die nächsten Jahre in Angriff. „Ich habe den Anspruch, diese mindestens genauso erfolgreich für das Theater zu machen wie die ersten 30 Jahre“, erklärt Jens Swadzba, der einen Tag vor seinem 70. Geburtstag zum neuen Vorsitzenden gewählt wurde und der beim Sommertheater erstmals als Schauspieler auf der Bühne stand. Einen Bezug zum Villinger Theater hat er jedoch schon länger – Silvia Besana, die Gastspielorganisatorin, ist die Ehefrau des Dürrheimers. 

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