Eine ganz heiße Nummer

Eine freche Komödie von Andrea Sixt

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In einem kleinen Dorf im Schwarzwald sind die Menschen verzweifelt und ohne Perspektive. Die Glashütte, in der die meisten seit Jahren gearbeitet haben, wird geschlossen, Arbeitslosigkeit und der Kampf ums Überleben sind die Folge.

Auch Waltraud, Maria und Lena stehen mit ihrem „Tante-Emma-Laden“ vor dem „Aus“, zumal im Nachbarort ein Lebensmitteldiscounter eröffnet hat. Die Bank fordert die Rückzahlung der Kredite, die Verzweiflung ist groß.

Doch so unterschiedlich die drei Frauen auch sind, eines haben sie gemeinsam: Aufgeben ist nicht ihre Sache. Stattdessen fassen sie sich ein Herz und schmieden einen Plan, der sie aus ihrer Misere herausführen soll:. Durch Zufall hört Maria von „erotischem Telefonservice“ und kommt auf die Idee, die Kasse mit Telefonsex aufzufüllen – anonym natürlich –.

Nach einer nicht all zu leichten Einarbeitungszeit in diesem Metier verbuchen die drei Frauen nach und nach einen steigenden Kundenstamm sowie Kontoplus. Dies bleibt natürlich nicht unbemerkt, vor allem nicht in einem kleinen Ort im Schwarzwald.........

Es spielen

Ensemble Rolle
Cornelia Burkhart Maria Brandner, Ladeninhaberin
Harry Grüneis Pfarrer Gandl; Heinz Wackernagel Mann von Waltraud
Anne Giusa Gerti Schultheis, Frau des Bürgermeisters
Karolin Hertfelder Lena Rosner, Verkäuferin in Marias Laden
Christian Kern Stefan Krämer, Bänker; Anrufer
Niklas Klein Willi Strobl, Landwirt; Anrufer
Ursula Koch Waltraud Wackernagel, Verkäuferin, Frau von Heinz
Thomas Passow Eugen Brander, Marias Vater, im Ruhestand und Verkäufer im Sexshop

Produktion

Regie / Bühnenbild Verena Müller - Möck
Technik/ Bühnenbau Hermann Schreiber
Aufführungsrechte: Drei Masken Verlag GmbH, München
Buch: Andrea Sixt

Über die Autorin

Andrea Sixt wurde in Regensburg geboren und arbeitete als Diplomingenieurin und Geschäftsführerin in einem Unternehmen für Haustechnik.
Seit 1995 arbeitet sie als freie Autorin und verfaßt Romane, Drehbücher und Ratgeber.
Mit ihrer Autobiographie „ Noch einmal leben“ , in der sie über ihre Krebskrankheit schreibt, gelang ihr ein beeindruckender Erfolg.

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