News 2023
von Wolfgang Trübsand
Comedy Night am 19.1.2023 weitere Vorstellung um 18 Uhr
Wegen der Großen Nachfrage gibt es eine weitere Vorstellung am gleichen Tag um 18 Uhr.
Am 19.01.2024 um 20:00 Uhr findet die nächste Comedy Night im Theater am Turm in Villingen statt. Nachdem die letzten Shows mit 100 Zuschauern komplett ausverkauft waren, dürfen sich die Zuschauer dieses Mal auf vier Künstler bekannt aus Comedy-Formaten wie dem Quatsch Comedy Club und Night Wash freuen.
Mit dabei sind:
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Die Comedy Night zeichnet sich durch einen bunten Mix an Kabarett und Comedy Beiträgen aus. Auch humoristische und musikalische Nummern warten auf die Zuschauer. Der Freiburger Moderator und Comedian Julian Limberger führt spontan und frech durch den Abend.
von Wolfgang Trübsand
Aktuell und bis zum 16.12: Bühnenküsse
Eine neue Eigenproduktion wirft im Theater am Turm ihre Schatten voraus. Premiere für „Bühnenküsse‟ ist am 10. November.
VS-Villingen (bn). Dietmar Schlau schrieb die turbulente Liebeskomödie, von der er sagt: „Sie ist spritzig, freizügig, frech und ein kleines bisschen frivol. Die Gürtellinie wird erreicht, aber drunter gehen wir nie‟. Die Geschichte geht so: Der erfolgreiche, aber noch ungeküsste Bühnenautor William Müller, genannt „Shakespeare‟, will endlich einmal küssen. Deshalb schreibt er das Theaterstück „Bühnenküsse‟, in dem der Held leidenschaftlich geküsst wird und macht für die Aufführungsrechte zur Bedingung, dass er selbst die Hauptrolle spielt. Ein kleines Theater nimmt das Angebot an. Bühnenküsse sind eine Schauspieltechnik, bei der ein Kuss gezeigt wird, ohne dass sich die Lippen wirklich berühren. Doch bald erkennen seine drei Mitspielerinnen, dass William das Stück nur geschrieben hat, um sich „echte‟ Küsse zu erschleichen. Alexandra Birke spielt das Ex-Callgirl Vivien, das sich einen Spaß daraus macht, den schüchternen William zu reizen. In sie verguckt er sich zuerst. Lara Heigl gibt die Regisseurin des Stückes und wie im echten Theater, haben sie und der Autor entgegengesetzte Vorstellungen bezüglich der Realisierung. Die beiden geraten deswegen immer wieder in einen Schlagabtausch.
Maximiliane Fleig ist Kate, eine Ärztin, die in der Schauspielerei ihr Glück findet. Sie ist die wahre Liebe von William. Was er aber erst spät bemerkt.
Bei „Bühnenküsse‟ wirkt Maximiliane Fleig, bekannt von etlichen Regionalbühnen nicht nur als Schauspielerin mit, sondern sie übernahm auch die Regie. Der Autor Dietmar Schlau, der im Theater am Turm (TaT) schon häufiger als Mime zu erleben war und mit „Koi-Karpfen kuscheln nicht‟ bereits ein Kinderstück schrieb, assistiert. Das multitalentierte Quartett unterhält das Publikum ab dem 10. November an weiteren 16 Abenden im Theater am Turm (TaT) mit einer echten und tiefgehenden Liebesgeschichte, die mit viel Witz erzählt wird. Die Herausforderung an die Regie war es, sagt Maximiliane Fleig, die Balance zwischen Komik und Emotion zu halten. Die Schauspieler sehen sich dabei mit vielerlei Arten von Komik konfrontiert, bewältigen ihre Aufgabe aber mit Verve und Selbstironie. Dabei sei Timing das A und O, sagt die Theaterpädagogin, „einen Moment gezögert und der Gag ist geplatzt‟. Geprobt wird derzeit nicht nur die Geschichte, sondern auch der reibungslose Umbau der aufwändigen Bühnenbilder.
von Wolfgang Trübsand
Premiere am 10.11. : Bühnenküsse
Eine neue Eigenproduktion wirft im Theater am Turm ihre Schatten voraus. Premiere für „Bühnenküsse‟ ist am 10. November.
VS-Villingen (bn). Dietmar Schlau schrieb die turbulente Liebeskomödie, von der er sagt: „Sie ist spritzig, freizügig, frech und ein kleines bisschen frivol. Die Gürtellinie wird erreicht, aber drunter gehen wir nie‟. Die Geschichte geht so: Der erfolgreiche, aber noch ungeküsste Bühnenautor William Müller, genannt „Shakespeare‟, will endlich einmal küssen. Deshalb schreibt er das Theaterstück „Bühnenküsse‟, in dem der Held leidenschaftlich geküsst wird und macht für die Aufführungsrechte zur Bedingung, dass er selbst die Hauptrolle spielt. Ein kleines Theater nimmt das Angebot an. Bühnenküsse sind eine Schauspieltechnik, bei der ein Kuss gezeigt wird, ohne dass sich die Lippen wirklich berühren. Doch bald erkennen seine drei Mitspielerinnen, dass William das Stück nur geschrieben hat, um sich „echte‟ Küsse zu erschleichen. Alexandra Birke spielt das Ex-Callgirl Vivien, das sich einen Spaß daraus macht, den schüchternen William zu reizen. In sie verguckt er sich zuerst. Lara Heigl gibt die Regisseurin des Stückes und wie im echten Theater, haben sie und der Autor entgegengesetzte Vorstellungen bezüglich der Realisierung. Die beiden geraten deswegen immer wieder in einen Schlagabtausch.
Maximiliane Fleig ist Kate, eine Ärztin, die in der Schauspielerei ihr Glück findet. Sie ist die wahre Liebe von William. Was er aber erst spät bemerkt.
Bei „Bühnenküsse‟ wirkt Maximiliane Fleig, bekannt von etlichen Regionalbühnen nicht nur als Schauspielerin mit, sondern sie übernahm auch die Regie. Der Autor Dietmar Schlau, der im Theater am Turm (TaT) schon häufiger als Mime zu erleben war und mit „Koi-Karpfen kuscheln nicht‟ bereits ein Kinderstück schrieb, assistiert. Das multitalentierte Quartett unterhält das Publikum ab dem 10. November an weiteren 16 Abenden im Theater am Turm (TaT) mit einer echten und tiefgehenden Liebesgeschichte, die mit viel Witz erzählt wird. Die Herausforderung an die Regie war es, sagt Maximiliane Fleig, die Balance zwischen Komik und Emotion zu halten. Die Schauspieler sehen sich dabei mit vielerlei Arten von Komik konfrontiert, bewältigen ihre Aufgabe aber mit Verve und Selbstironie. Dabei sei Timing das A und O, sagt die Theaterpädagogin, „einen Moment gezögert und der Gag ist geplatzt‟. Geprobt wird derzeit nicht nur die Geschichte, sondern auch der reibungslose Umbau der aufwändigen Bühnenbilder.
Lara Heigl, Maximiliane Fleig, Dietmar Schlau und Alexandra Birke (von links) spielen ab 10. November im Theater am Turm die turbulente Liebeskomödie „Bühnenküsse‟. Fotos: Heinig
von Wolfgang Trübsand
Märchensonntag in neuem Format
Märchen sind für Ulrike Dworschak »seelische Nahrung«.
Am 12. November bietet sie daher im Theater am Turm wieder einen Märchensonntag an – doch diesmal nicht nur für, sondern auch mit Kindern. Um 11 Uhr hebt sich
der Vorhang sowohl für die Märchenerzählerin als auch die Kinder Anna (7), Quentin (6), Emil (7), Lore (9) und Willi (10), die sich seit vier Wochen auf das Bühnenspiel von „Froschkönig“ und „Rumpelstilzchen“ vorbereiten.
von Wolfgang Trübsand
Sally - Zusatzvorstellung am Samstag 28.10.
Viele kannten ihn, den irischen Barden in der Villinger Fußgängerzone.
Seine Markenzeichen: Weißer Rauschebart und eine Gitarre. Dazu eine Stimme die direkt ins Herz drang. Paddy Tinsley, der Singer-Songwriter war verheiratet, spielte in mehreren Bands und lebte seit über 2 Jahrzehnten in Freiburg und Bondorf. Als junger Mann ein echter 'Busker', ein Straßenmusikant ohne festen Wohnsitz, tingelte er durch Irland, seine ursprüngliche Heimat. Damals musste er erleben, wie die Frau eines befreundeten Paares zur Witwe wurde. Er schrieb ein Lied für sie, dann noch eines und noch eines ... schließlich hatte er einen Liederzyklus über eine starke Frau, die nach einem Schicksalsschlag ins Leben zurückfindet. Paddys großer Wunsch war es, diese Lieder in einem Musical auf die Bühne zu bringen. ....
von Wolfgang Trübsand
Irish Folk Duo Lynda & Fintan am 3.10.
Machen Sie eine Reise von Deutschland zu den Küstenfelsen Irlands - bequem im Theater am Turm.
Fintan Lucy & Lynda Cullen sind zwei Songwriters und Folksänger Irlands. Seit über 10 Jahren treten die beiden zusammen auf und haben diese mysteriöse Magie gefunden, die irgendwo zwischen der bodenständigen Darbietung gut gemachter Songs und himmlischer Harmonie liegt.
Sie spielen eine Mischung aus Originalsongs und Irish Folk Musik.
von Wolfgang Trübsand
Am 4. November: Anna-Janina mit "Alle Lichter an!"
Alle Lichter an – ein Auftrag für die Fantasie
Mit „Alle Lichter an“ präsentiert Anna Janina zum ersten Mal ausschließlich selbst geschriebene Lieder in diesem herrlich skurrilen, witzigen und zu Herzen gehendem Singspiel. Musik vom Feinsten, gepaart mit einer irrsinnigen Show: Vorhang auf und alle Lichter an! Der Südkurier porträtiert die Künstlerin am 11.10. so:
von Wolfgang Trübsand
Das neue Foyer
Endlich! Das Theater am Turm (TaT) verfügt wieder über ein Foyer, in dem man sich vor jeder Veranstaltung und in den Pausen gütlich tun kann. Und dort findet jetzt noch mehr statt.
VS-Villingen (bn). Fast zehn Jahre lang musste der Theaterverein auf die Annehmlichkeit eines Aufenthaltsraumes neben Bühne und Zuschauerbereich verzichten. Eine Zeitlang fand man beim Mieter Alexander Wetzel noch Asyl in dessen Kellerräumen – man erinnere sich an die „Underground-Bar‟ -, doch nach dessen Auszug war dann endgültig Schluss. Jetzt wurde das TaT selbst zum Mieter und bekam vom Eigentümer Christoph Mayer, der seit Jahren das Theatergebäude an der Stadtmauer vermietet, auch die gegenüberliegenden Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Schnell fand sich ein Team von Mitgliedern, das sich in die Renovierung stürzte. Entstanden ist ein ansprechender Raum, in dem sich durch die Andeutung einer Bühne und einer Lichttraverse sofort bei Betreten ein Theaterfeeling einstellt. Dort kann man nun wieder Getränke und Knabbereien zu sich nehmen, ins Gespräch mit anderen kommen und einen angenehmen Theaterabend abrunden.
Darüber hinaus konnte das TaT nun auch Vorort sein Bühnenlager und seinen Kostümfundus neu einrichten, sogar Proben und interne Veranstaltungen durchführen. Er könne sich auch noch weitere Nutzungen vorstellen, sagt TaT-Vorsitzender Leslie Ade. Das neue Foyer wurde pünktlich zur Premiere von „Das Tagebuch von Adam und Eva‟ Mitte September fertig. Die Gäste nutzten das neue Angebot, das eine personalsparende Selbstbedienung vorsieht und eine Bezahlung auf Spendenbasis.
Am 10. November ist schon die nächste Premiere: die von Mitglied und Schauspieler Dietmar Schlau geschriebene turbulente Liebeskomödie „Bühnenküsse‟ wird gespielt von ihm selbst, Alexandra Birke, Lara Heigl und Maximiliane Fleig.
von Wolfgang Trübsand
Halbzeit: Das Tagebuch von Adam und Eva
Noch fünfmal bis zum 7. Oktober spielen wir den Einakter "Das Tagebuch von Adam und Eva". Die Resonanz ist ausgesprochen positiv. Viel Applaus gab es für Marnie Schulz als Eva und Leslie Ade als Adam.
Renate Zähre schreibt im Schwarzwälder Boten:
Leslie Ade zeigt mit seiner Mimik die ganze Bandbreite der Emotionen. Marnie Schulz spielt überzeugend die naive und die sich entwickelnde Eva. Den zwei überzeugenden Schauspielern ist eine sehr gute Premiere gelungen. Das interessante Bühnenbild, getrennt in Rosa und Blau, und die Regie wurden von Evelina und Liliana Valla gestaltet.
und Ina Klietz meint im Südkurier:
Genüsslich spielen Marnie Schulz und Leslie Ade mit weiblichen Klischees und männlichen Marotten. Beide verkörpern das biblische Paar überzeugend aktuell. Von Beginn an erkennt sich das Publikum in dem komplizierten Beziehungskonstrukt wieder und lacht über typische Szenen des Alltags.
von Wolfgang Trübsand
Premiere am 15.9. : Das Tagebuch von Adam und Eva
Mann, Frau, Apfel, Schlange.
Die Geschichte ist bekannt. Das Tagebuch von Adam und Eva erzählt wie das Miteinander von Mann und Frau von Anfang an schwierig und wenig harmonisch war (so ähnlich wie heute). Blöde Angewohnheiten stören den Frieden im Alltag sowie Neid und ewige Missverständnisse, denen Krach und Versöhnung folgen.
Als sich dann der Nachwuchs einstellt, ist das Chaos perfekt.
Galerie
von Wolfgang Trübsand
Die Spielzeit 2023-2024 beginnt ...
Am 9. September beginnt die Spielzeit 2023-2024
Es geht los mit »Elias Raatz & Freunde: Poetry Slam & Talk«. Dann hat am 15.September unsere Eigenproduktion »Das Tagebuch von Adam und Eva« Premiere. »Clown Enrico«, »Tri-tra-trallala« und »Es war einmal ...« sind auch wieder an den Sonntagen im Programm.
Das geplante Gastspiel am 17.9. »Männer, Technik & Migräne« wurde vom Veranstalter abgesagt.
Wir freuen uns auf Sie!
von Wolfgang Trübsand
Die Erzählungen der Magd Zerline sind verschoben
die Erzählungen der Magd Zerline sind ins nächsten Frühjahr verschoben worden. Die Veranstaltung am 2.8. fällt aus. Der neue Termin steht noch nicht fest. Auf unserer Homepage informieren wir rechtzeitig.
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von Wolfgang Trübsand
Sommertheater: Tie-Break beim TC Aufschlag in Pfaffenweiler
Noch am 20.7. , 21.7. und 27.7. geht es beim Villinger Sommertheater in Pfaffenweiler um Grundsätzliches. Dann sind die letzten Worte und die letzten Bälle gewechselt und die Extrawürste gegessen. Der Zuspruch war bisher sehr groß, mehr als 1300 Besucher. Wir hatten Glück mit dem Wetter und wir hoffen, dass es auch für die letzten Vorstellungen so bleibt.
Schwarzwälder Bote und Südkurier gehen noch einmal auf das Stück ein.
von Wolfgang Trübsand
Schauspielkurse Abschlusspräsentation
Volles Haus bei der Abschlusspräsentation der Schauspielschüler.
Im März ging die Schauspielschule für Kinder und Jugendliche im Villinger Theater am Turm an den Start und der erste Kurs für drei Gruppen jetzt mit einer Bühnenpräsentation zu Ende. „Ich bin von der Resonanz total überwältigt“, sagte Schauspiellehrerin Marnie Schulz beim Blick auf den vollbesetzten Zuschauerraum.
Bericht von Birgit Heinig im Südkurier vom 19.7.
von Wolfgang Trübsand
Gelungene Premiere des 35. Sommertheaters in Pfaffenweiler
".... Ein humorvolles und hintersinniges Theaterstück, hervorragende Schauspieler, beste Bewirtung durch die Vereine und gutes Wetter garantierten die gelungene Premiere des 35. Villinger Sommertheaters „Extrawurst“ an der Grundschule in Pfaffenweiler. Bei der Auswahl des Stückes vor rund einem Jahr hatte Regisseurin Verena Müller-Möck den richtigen Riecher. Das Stück über einen Tennisclub, in dem aus einem nichtigen Grund unversehens Rassismus ausbricht, gilt als aktueller Theaterhit. „Es ist witzig, unglaublich ernst und entspricht dem Zeitgeist,“ erklärt die Theatermacherin. .... Wer eines der aktuellsten Theaterstücke auf hohem Niveau erleben will, muss nicht nach Münster oder München fahren. Er kann nach Pfaffenweiler kommen – und wird es nicht bereuen." schreibt Ina Klietz im Südkurier vom 1.7.2023
Und Renate Zähre meint im Schwarzwälderboten vom 30.6.
".... Werden die Mitglieder das aufgebaute gemeinsame Büfett genießen können? Hält der Tennisclub die Auseinandersetzung aus? Diese und noch viel mehr Fragen wirft die satirische Gesellschaftsanalyse auf. Die guten Schauspieler halten mit ihrer Aufführung das Publikum an der Leine und bringen es zum herzhaften Lachen und Nachdenken."
von Wolfgang Trübsand
Schauspielkurse Abschlusspräsentation
Unsere ersten Schauspielkurse gehen jetzt zu Ende.
Am 15.07. bieten wir euch einen Einblick in die Inhalte der Kurse und eine kleine Abschlusspräsentation der vergangenen Einheiten.
Interessiert?
Dann sehen wir uns am 15.7. um 13:30 Uhr im Theater am Turm.
Schaffneigasse
78050 Villingen-Schwenningen
von Wolfgang Trübsand
Sally - Die Geschichte hinter der Geschichte
Viele kannten ihn, den irischen Barden in der Villinger Fußgängerzone.
Seine Markenzeichen: Weißer Rauschebart und eine Gitarre. Dazu eine Stimme die direkt ins Herz drang. Paddy Tinsley, der Singer-Songwriter war verheiratet, spielte in mehreren Bands und lebte seit über 2 Jahrzehnten in Freiburg und Bondorf. Als junger Mann ein echter 'Busker', ein Straßenmusikant ohne festen Wohnsitz, tingelte er durch Irland, seine ursprüngliche Heimat. Damals musste er erleben, wie die Frau eines befreundeten Paares zur Witwe wurde. Er schrieb ein Lied für sie, dann noch eines und noch eines ... schließlich hatte er einen Liederzyklus über eine starke Frau, die nach einem Schicksalsschlag ins Leben zurückfindet. Paddys großer Wunsch war es, diese Lieder in einem Musical auf die Bühne zu bringen. ....
von Wolfgang Trübsand
Neue Schauspielkurse für Kids und Teens
Nach den Sommerferien starten neue Schauspielkurse.
Am 11.9.2023 um 15 Uhr für Kinder von 7 bis 11 Jahren und am Mittwoch 13.9.2023 um 17 Uhr für Teens von 12 bis 17 Jahren.
Nähere Infos und Anmeldung hier.
Der Kurs Teens ist bereits ausgebucht. Bitte tragt euch in die Warteliste ein. Eventuell gibt es einen weiteren Kurs
von Wolfgang Trübsand
Sommertheater Update II
Am 28. Juni 2023 geht’s wieder los,
da startet das Villinger Sommertheater „Extrawurst“ auf dem Spiel- und Sportgeländer der Grundschule in Pfaffenweiler. In dem Stück geht es um die Querelen während einer Mitgliederversammlung eines Tennisclubs.
VS-Villingen/Pfaffenweiler : Nachdem sich der ursprünglich angekündigte Spielort, die Tennisanlage des Vereins in den Villinger Steinkreuzwiesen, bei Nässe als unbespielbar erwiesen habe, sei man nun froh, wieder in Pfaffenweiler spielen zu können, sagt die Regisseurin Verena Müller-Möck. Die Vorbereitungen laufen. Gerade traf sich das Ensemble vorort mit den Vertretern jener Vereine in Pfaffenweiler, die an den 18 Theaterabenden die Bewirtung der möglichen 250 Theaterbesucher pro Abend übernehmen. Dabei knüpft man scheinbar naht- und mühelos an den Theaterbetrieb im Sommer 2019 an, als das Theater am Turm (TaT) an gleicher Stelle die Pilgerkomödie „Wir sind dann mal weg“ zeigte, ebenfalls unter der Regie von Verena Müller – Möck und bei der schon damals Benjamin Tisler als Schauspieler mitwirkte. Die Kooperation von Grundschule, Fußball- und Judoclub, Wolfbachrollis und „Trommlerhaufen“, Kirchenchor, Musik- und Trachtenkapelle sowie den Landfrauen Pfaffenweiler/Herzogenweiler scheint mühelos, man kennt sich, man kann sich aufeinander verlassen. Der technische Leiter des TaT, Hermann Schreiber, und seine Crew finden eine intakte Infrastruktur vor, die den Theaterbetrieb erleichtert. ...
von Wolfgang Trübsand
Sommertheater Update
Der Regen der letzten Wochen hat gezeigt, dass die Spielstätte in den Steinkreuzwiesen bei Nässe unbespielbar ist. Deswegen findet das Sommertheater erneut auf dem Spiel – und Sportgelände der Grundschule Pfaffenweiler statt. Treue Fans des Sommertheaters kennen den Platz, 2019 haben wir dort ‘Wir sind mal kurz weg’ gespielt. Die Premiere des diesjährigen Stückes “Extrawurst” ist am 28. Juni.
Der Kartenvorverkauf startet voraussichtlich Ende Mai.
von Wolfgang Trübsand
Neues von der Schauspielschule
Für beide war es ein lange gehegter Wunsch: Dank der ausgebildeten Schauspielerin Marnie Schulz kann das Theater am Turm (TaT) seit dem Frühjahr Schauspielkurse für Kinder und Jugendliche anbieten.
Die Jugendlichen umkreisen sich auf der Bühne, geben Geräusche von sich und machen aberwitzige Bewegungen. Das „Molekülspiel“ gilt dem Aufwärmen zu Beginn der Stunde. Bei „Hey-Ja“ geht es anschließend darum, den Gruß mit lauter Stimme zu sprechen und den anderen wie einen Ball zuzuspielen. Unter dem Titel „Verspielt am Turm“ hat die kleine feine Schauspielschule ihre Arbeit aufgenommen. ...
von Wolfgang Trübsand
Abschied von Eberhard Zimmermann
Ohne ihn gäbe es wohl kein Villinger Sommertheater und auch nicht das Theater am Turm.
Mit dem Hintergedanken, das "kulturelle Sommerloch" in Villingen zu stopfen, ergriffen 1987 der Kulturamtsleiter Dr. Walter Eichner und der Theaterfreund Eberhard Zimmermann die Initiative zur Gründung des "Sommertheaters Villingen". Am 8. September 1987 wurde es mit der Aufführung des Lustspieles "Die Deutschen Kleinstädter" von August Kotzebue im Hof des Alten Gymnasiums in der Josefgasse aus der Taufe gehoben. Die Bearbeitung und Regie der Inszenierung besorgte Eberhard Zimmermann.
Es folgten weitere Freilichttheaterstücke an so interessanten Spielstätten wie dem Kurgarten, der Junghansvilla oder dem Innenhof von Sankt Ursula.
Wachsender Erfolg, Zuspruch von vielen Seiten und die Lust am Theaterspielen führten schließlich im November 1991 zur Gründung des Amateur-Kleinkunsttheaters "Theater am Turm" als fester Einrichtung in einem Gebäude der ehemaligen Buchdruckerei Müller in der Schaffneigasse.
Jetzt hat Eberhard, der Theater-Enthusiast, der begnadete Schauspieler und Regisseur, Opernfreund und Naturliebhaber die weltliche Bühne verlassen.
Er verstarb am 29.3.2023.
von Wolfgang Trübsand
im Programm: Gastspiele und das Villinger Sommertheater
Aufführungen mit begrenzter Darsteller- und Zuschauerzahl, kurzfristig ausgefallene oder mehrmals umbesetzte Premieren sowie Ideen für Inszenierungen, die erst gar nicht realisiert werden konnten – hinter den Mitgliedern des Theatervereins und dessen Fans liegen schwere Zeiten.
Auch wenn das TaT finanziell mit einem „blauen Auge“ aus der Pandemie herausgeht, so hat die Zeit der sozialen Isolation an einer Stelle, die von Gemeinsamkeiten lebt, doch Schaden angerichtet. „Wir müssen unsere Schauspieler und auch die wenigen Regisseure erst wieder motivieren“, sagt die künstlerische Leiterin Liliana Valla.
- Das Kinderstück, traditionell zu Beginn des Jahres erarbeitet, drohte auszufallen und kam erst durch den spontanen Einsatz von Evelina Valla doch noch zustande.
- Die Pläne für die derzeit laufende französische Komödie „Achterbahn“ lagen bei Regie-Neuling Cornelia Burkart fast drei Jahre lang in der Schublade.
Doch jetzt geht es wieder los und ein neues Sommertheater steht auch schon in den Startlöchern. Am 28. Juni ist auf dem Sportplatz des Polizeisportvereines in den Steinkreuzwiesen unterhalb des Wohngebietes „Wöschhalde“ unter der Regie von Verena Müller-Möck die erste Aufführung von „Extrawurst“ geplant ....
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von Wolfgang Trübsand
Achterbahn begeister die Zuschauer
"... Ein erfreulich unterhaltsamer Abend mit Niveau und einem überraschend interessanten Ende. Das Publikum bedankte sich mit begeistertem Applaus. Das Stück ist ein gelungener Volltreffer..." schreibt Renate Zährl im Schwarzwälder Boten vom 13.3.
und Uwe Spille findet im Südkurier vom 13.3.
... Sarah Grünwedel wird unter der Regie von Cornelia Burkart voll und ganz die junge Frau mit dem gewissen Etwas ...
... Und Harry Grüneis ist ihr kongenialer Partner, der genau den Typ Mann verkörpert, für den man fast schon Mitleid empfindet...
Ein typisch französisches Kammerspiel, das von akzentuierten Dialogen lebt, das Eheleben, die Treue und die möglichen Wirrungen eines Lebens diskutiert und dabei mit leichtem Humor zu unterhalten weiß....
von Wolfgang Trübsand
Premiere Achterbahn am 10.3.2023
Pressemitteilung vom 27.2.2023Theaterfreunde dürfen sich auf eine neue Eigenproduktion des Theaters am Turm freuen: am Freitag, 10. März, 20 Uhr, ist Premiere der französischen Komödie „Achterbahn“. VS-Villingen (bn). Ausgesucht für ihr Debüt hat sich Cornelia Burkart die Komödie des 2020 verstorbenen Autors Eric Assous, die 2004 mit Alain Delon und Astrid Veillon im Théâtre Marigny in Paris uraufgeführt wurde. So viel sei zur Geschichte von „Achterbahn“ verraten: sie steckt voller Überraschungen. Ein älterer Mann begegnet einer jungen hübschen Frau in einer Bar. Die beiden sind sich auf Anhieb sympathisch, flirten miteinander und landen nach ein paar Drinks in seinem Apartment. Natürlich verschweigt er ihr geflissentlich, dass er verheiratet und seine Frau mit dem gemeinsamen Sohn für eine Woche in den Skiurlaub gefahren ist. Eigentlich ist klar, was nun geschehen wird, doch dann kommt auf einmal alles ganz anders. Der Abend wird zu einer Achterbahnfahrt der Ereignisse und Gefühle. Am Ende ist nichts so, wie es am Anfang den Anschein hatte. „Das Stück hat alles, was französische Komödien so einzigartig macht: genau gezeichnete Charaktere, einen raffinierten Handlungsaufbau, brillanten Stil und umwerfenden Wortwitz. Nachdenkliche Zwischentöne und viele überraschende Wendungen halten den Zuschauer bis zum Schluss in Atem“, schwärmt die Regisseurin, die ihre Liebe zu dieser Komödie dafür verantwortlich macht, dass sie das Abenteuer „Regie“ überhaupt angegangen ist.
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von Wolfgang Trübsand
Gastspiel "Das zweite Geschlecht" am 4.3.2023
Das zweite Geschlecht
Dietmar Berron-Brena und Theater 1098
Vier der prominentesten deutschen und französischen Vertreterinnen der rechten Szene treffen sich im Frühjahr 2023 in Freiburg auf Einladung des neuen Vorsitzenden der AFD, Björn Höcke, zur Gründungsversammlung einer Frauenunterorganisation der Partei, die das sog. „zweite Geschlecht“ besser in die Parteiarbeit einbinden soll.
Doch die Damen haben zwar eine gemeinsame rechte Grundüberzeugung, ihre Ziele und ihre Motivation könnten unterschiedlicher jedoch kaum sein.
So kommt es zu Auseinandersetzungen über Familie, Rente, den Islam, deutsche Tradition und Kultur, Zuwanderung, deutsche und französische Geschichte, Antisemitismus und das Verhältnis von Frau und rechter Politik.
von Wolfgang Trübsand
Startschuss für unsere Theaterkurse
Freies Spiel ist maßgeblich für die Entwicklung aller Kinder. Theater knüpft genau hier an und setzt das ganze auf einer höheren Ebene fort. Nicht umsonst wurden vor einigen Jahren, an immer mehr Schulen, Theater AG's eingeführt. Doch leider lassen Fachkräftemangel und die Coronakriese diese Ergänzung im Schulalltag vielfach nicht mehr zu.
Wer bin ich? Was will ich? Was kann ich? Wo will ich hin?
Alles Fragen die sich jungen Menschen stellen und die nur sehr schwer herauszufinden sind.
Eine Methode um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, ohne sich dabei den Kopf zu zerbrechen, ist Theaterspielen. Denn nirgendwo anders kann ein junger Erwachsener ungehemmter scheitern als im Theater.
Mit diesen Überlegungen bieten wir zwei Kursreihen für. und an.
von Wolfgang Trübsand
Alarmstufe Michel
LinkMichel – Alarmstufe Michel
In seinem nagelneuen Programm – „Alarmstufe Michel“ - widmet sich der LinkMichel einmal mehr den unerschöpflichen Skurrilitäten des Alltags. Energiegeladen, temporeich und vor allen Dingen saukomisch, beleuchtet der mehrfach ausgezeichnete Kleinkunstpreisträger das allgegenwärtig Menschelnde, ohne dabei vor seinen eigenen Unzulänglichkeiten halt zu machen. Dabei spielt er mit den Erwartungen der Zuschauer, führt sie auf falsche Fährten, um am Ende mit Pointen zu überraschen, mit denen so keiner gerechnet hat.< /p >
„Alarmstufe Michel“ ist ein knapp 120 minütiges Pointenfeuerwerk voller hintergründigem Wortwitz und hohem Wiedererkennungswert. Ein Programm, für Herz, Hirn und gut trainierte Lachmuskeln.