News 2023
von Wolfgang Trübsand

im Programm: Gastspiele und das Villinger Sommertheater
Aufführungen mit begrenzter Darsteller- und Zuschauerzahl, kurzfristig ausgefallene oder mehrmals umbesetzte Premieren sowie Ideen für Inszenierungen, die erst gar nicht realisiert werden konnten – hinter den Mitgliedern des Theatervereins und dessen Fans liegen schwere Zeiten.
Auch wenn das TaT finanziell mit einem „blauen Auge“ aus der Pandemie herausgeht, so hat die Zeit der sozialen Isolation an einer Stelle, die von Gemeinsamkeiten lebt, doch Schaden angerichtet. „Wir müssen unsere Schauspieler und auch die wenigen Regisseure erst wieder motivieren“, sagt die künstlerische Leiterin Liliana Valla.
- Das Kinderstück, traditionell zu Beginn des Jahres erarbeitet, drohte auszufallen und kam erst durch den spontanen Einsatz von Evelina Valla doch noch zustande.
- Die Pläne für die derzeit laufende französische Komödie „Achterbahn“ lagen bei Regie-Neuling Cornelia Burkart fast drei Jahre lang in der Schublade.
Doch jetzt geht es wieder los und ein neues Sommertheater steht auch schon in den Startlöchern. Am 28. Juni ist auf dem Sportplatz des Polizeisportvereines in den Steinkreuzwiesen unterhalb des Wohngebietes „Wöschhalde“ unter der Regie von Verena Müller-Möck die erste Aufführung von „Extrawurst“ geplant ....
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von Wolfgang Trübsand

Achterbahn begeister die Zuschauer
"... Ein erfreulich unterhaltsamer Abend mit Niveau und einem überraschend interessanten Ende. Das Publikum bedankte sich mit begeistertem Applaus. Das Stück ist ein gelungener Volltreffer..." schreibt Renate Zährl im Schwarzwälder Boten vom 13.3.
und Uwe Spille findet im Südkurier vom 13.3.
... Sarah Grünwedel wird unter der Regie von Cornelia Burkart voll und ganz die junge Frau mit dem gewissen Etwas ...
... Und Harry Grüneis ist ihr kongenialer Partner, der genau den Typ Mann verkörpert, für den man fast schon Mitleid empfindet...
Ein typisch französisches Kammerspiel, das von akzentuierten Dialogen lebt, das Eheleben, die Treue und die möglichen Wirrungen eines Lebens diskutiert und dabei mit leichtem Humor zu unterhalten weiß....
von Wolfgang Trübsand
Premiere Achterbahn am 10.3.2023
von Wolfgang Trübsand

Gastspiel "Das zweite Geschlecht" am 4.3.2023
Das zweite Geschlecht
Dietmar Berron-Brena und Theater 1098
Vier der prominentesten deutschen und französischen Vertreterinnen der rechten Szene treffen sich im Frühjahr 2023 in Freiburg auf Einladung des neuen Vorsitzenden der AFD, Björn Höcke, zur Gründungsversammlung einer Frauenunterorganisation der Partei, die das sog. „zweite Geschlecht“ besser in die Parteiarbeit einbinden soll.
Doch die Damen haben zwar eine gemeinsame rechte Grundüberzeugung, ihre Ziele und ihre Motivation könnten unterschiedlicher jedoch kaum sein.
So kommt es zu Auseinandersetzungen über Familie, Rente, den Islam, deutsche Tradition und Kultur, Zuwanderung, deutsche und französische Geschichte, Antisemitismus und das Verhältnis von Frau und rechter Politik.
von Wolfgang Trübsand

Startschuss für unsere Theaterkurse
Freies Spiel ist maßgeblich für die Entwicklung aller Kinder. Theater knüpft genau hier an und setzt das ganze auf einer höheren Ebene fort. Nicht umsonst wurden vor einigen Jahren, an immer mehr Schulen, Theater AG's eingeführt. Doch leider lassen Fachkräftemangel und die Coronakriese diese Ergänzung im Schulalltag vielfach nicht mehr zu.
Wer bin ich? Was will ich? Was kann ich? Wo will ich hin?
Alles Fragen die sich jungen Menschen stellen und die nur sehr schwer herauszufinden sind.
Eine Methode um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, ohne sich dabei den Kopf zu zerbrechen, ist Theaterspielen. Denn nirgendwo anders kann ein junger Erwachsener ungehemmter scheitern als im Theater.
Mit diesen Überlegungen bieten wir zwei Kursreihen für. und
an.
von Wolfgang Trübsand

Alarmstufe Michel
LinkMichel – Alarmstufe Michel
In seinem nagelneuen Programm – „Alarmstufe Michel“ - widmet sich der LinkMichel einmal mehr den unerschöpflichen Skurrilitäten des Alltags. Energiegeladen, temporeich und vor allen Dingen saukomisch, beleuchtet der mehrfach ausgezeichnete Kleinkunstpreisträger das allgegenwärtig Menschelnde, ohne dabei vor seinen eigenen Unzulänglichkeiten halt zu machen. Dabei spielt er mit den Erwartungen der Zuschauer, führt sie auf falsche Fährten, um am Ende mit Pointen zu überraschen, mit denen so keiner gerechnet hat.< /p >
„Alarmstufe Michel“ ist ein knapp 120 minütiges Pointenfeuerwerk voller hintergründigem Wortwitz und hohem Wiedererkennungswert. Ein Programm, für Herz, Hirn und gut trainierte Lachmuskeln.