News 2023

von Wolfgang Trübsand

Premiere Achterbahn am 10.3.2023

Pressemitteilung vom 27.2.2023

Sarah Grünwedel und Harry Grüneis machen aus dem Theater am Turm eine „Achterbahn“. Foto: TaT

Theaterfreunde dürfen sich auf eine neue Eigenproduktion des Theaters am Turm freuen: am Freitag, 10. März, 20 Uhr, ist Premiere der französischen Komödie „Achterbahn“.

VS-Villingen (bn).
Für  Cornelia Burkart ist die Inszenierung zugleich der Einstieg in ihr Wirken als Regisseurin. Was sie mit großem Respekt begann, wandelte sich für die langjährige Bühnendarstellerin zu einer neuen Lieblingsaufgabe. Neben ihr, in der Regieassistenz, sitzt mit  Ulrike Riesterer eine ebenfalls erfahrene Mimin, die erstmals nicht auf, sondern vor der Bühne „spielt“.

Ausgesucht für ihr Debüt hat sich Cornelia Burkart die Komödie des 2020 verstorbenen Autors Eric Assous, die 2004 mit Alain Delon und Astrid Veillon im Théâtre Marigny in Paris uraufgeführt wurde. So viel sei zur Geschichte von „Achterbahn“ verraten: sie steckt voller Überraschungen. Ein älterer Mann begegnet einer jungen hübschen Frau in einer Bar. Die beiden sind sich auf Anhieb sympathisch, flirten miteinander und landen nach ein paar Drinks in seinem Apartment. Natürlich verschweigt er ihr geflissentlich, dass er verheiratet und seine Frau mit dem gemeinsamen Sohn für eine Woche in den Skiurlaub gefahren ist.

Eigentlich ist klar, was nun geschehen wird, doch dann kommt auf einmal alles ganz anders. Der Abend wird zu einer Achterbahnfahrt der Ereignisse und Gefühle. Am Ende ist nichts so, wie es am Anfang den Anschein hatte. „Das Stück hat alles, was französische Komödien so einzigartig macht: genau gezeichnete Charaktere, einen raffinierten Handlungsaufbau, brillanten Stil und umwerfenden Wortwitz. Nachdenkliche Zwischentöne und viele überraschende Wendungen halten den Zuschauer bis zum Schluss in Atem“, schwärmt die Regisseurin, die ihre Liebe zu dieser Komödie dafür verantwortlich macht, dass sie das Abenteuer „Regie“ überhaupt angegangen ist.

Info: Die Premiere von „Achterbahn“ ist im Theater am Turm am Freitag, 10. März, um 20 Uhr. Weitere Termine sind: 11., 15., 17., 18., 22., 24., 25., 29. und 31. März, 1., 4. und 5. April. Der Eintritt kostet 16 Euro, ermäßigt 11 Euro. Karten gibt es im Online-Shop (www.theater-am-turm.de)  und an der Abendkasse

 

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von Wolfgang Trübsand

Gastspiel "Das zweite Geschlecht" am 4.3.2023

Das zweite Geschlecht
Dietmar Berron-Brena und Theater 1098

Vier der prominentesten deutschen und französischen Vertreterinnen der rechten Szene treffen sich im Frühjahr 2023 in Freiburg auf Einladung des neuen Vorsitzenden der AFD, Björn Höcke, zur Gründungsversammlung einer Frauenunterorganisation der Partei, die das sog. „zweite Geschlecht“ besser in die Parteiarbeit einbinden soll.
Doch die Damen haben zwar eine gemeinsame rechte Grundüberzeugung, ihre Ziele und ihre Motivation könnten unterschiedlicher jedoch kaum sein.
So kommt es zu Auseinandersetzungen über Familie, Rente, den Islam, deutsche Tradition und Kultur, Zuwanderung, deutsche und französische Geschichte, Antisemitismus und das Verhältnis von Frau und rechter Politik.

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von Wolfgang Trübsand

Startschuss für unsere Theaterkurse

Freies Spiel ist maßgeblich für die Entwicklung aller Kinder. Theater knüpft genau hier an und setzt das ganze auf einer höheren Ebene fort. Nicht umsonst wurden vor einigen Jahren, an immer mehr Schulen, Theater AG's eingeführt. Doch leider lassen Fachkräftemangel und die Coronakriese diese Ergänzung im Schulalltag vielfach nicht mehr zu.

Wer bin ich? Was will ich? Was kann ich? Wo will ich hin?
Alles Fragen die sich jungen Menschen stellen und die nur sehr schwer herauszufinden sind.
Eine Methode um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, ohne sich dabei den Kopf zu zerbrechen, ist Theaterspielen. Denn nirgendwo anders kann ein junger Erwachsener ungehemmter scheitern als im Theater.

Mit diesen Überlegungen bieten wir zwei Kursreihen für.     und    an.

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von Wolfgang Trübsand

ab 10. März: Eigenproduktion Achterbahn

ein kleiner Vorgeschmack ...

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von Wolfgang Trübsand

Alarmstufe Michel

LinkMichel – Alarmstufe Michel

In seinem nagelneuen Programm – „Alarmstufe Michel“ - widmet sich der LinkMichel einmal mehr den unerschöpflichen Skurrilitäten des Alltags. Energiegeladen, temporeich und vor allen Dingen saukomisch, beleuchtet der mehrfach ausgezeichnete Kleinkunstpreisträger das allgegenwärtig Menschelnde, ohne dabei vor seinen eigenen Unzulänglichkeiten halt zu machen. Dabei spielt er mit den Erwartungen der Zuschauer, führt sie auf falsche Fährten, um am Ende mit Pointen zu überraschen, mit denen so keiner gerechnet hat.< /p >

„Alarmstufe Michel“ ist ein knapp 120 minütiges Pointenfeuerwerk voller hintergründigem Wortwitz und hohem Wiedererkennungswert. Ein Programm, für Herz, Hirn und gut trainierte Lachmuskeln.

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