News 2023

von Wolfgang Trübsand

Premiere am 15.9. : Das Tagebuch von Adam und Eva

Mann, Frau, Apfel, Schlange.

Die Geschichte ist bekannt. Das Tagebuch von Adam und Eva erzählt wie das Miteinander von Mann und Frau von Anfang an schwierig und wenig harmonisch war (so ähnlich wie heute). Blöde Angewohnheiten stören den Frieden im Alltag sowie Neid und ewige Missverständnisse, denen Krach und Versöhnung folgen.
Als sich dann der Nachwuchs einstellt, ist das Chaos perfekt.

 

 

 

 

 

 

 

Weiterlesen …

von Wolfgang Trübsand

Die Spielzeit 2023-2024 beginnt ...

Am 9. September beginnt die Spielzeit 2023-2024

Es geht los mit »Elias Raatz & Freunde: Poetry Slam & Talk«. Dann hat am 15.September unsere Eigenproduktion »Das Tagebuch von Adam und Eva« Premiere. »Clown Enrico«, »Tri-tra-trallala« und »Es war einmal ...« sind auch wieder an den Sonntagen im Programm.

Das geplante Gastspiel am 17.9. »Männer, Technik & Migräne« wurde vom Veranstalter abgesagt.

Wir freuen uns auf Sie!

Weiterlesen …

von Wolfgang Trübsand

Die Erzählungen der Magd Zerline sind verschoben

die Erzählungen der Magd Zerline sind ins nächsten Frühjahr verschoben worden. Die Veranstaltung am 2.8. fällt aus. Der neue Termin steht noch nicht fest. Auf unserer Homepage informieren wir rechtzeitig.

Weiterlesen …

von Wolfgang Trübsand

Sommertheater: Tie-Break beim TC Aufschlag in Pfaffenweiler

Noch am 20.7. , 21.7. und 27.7. geht es beim Villinger Sommertheater in Pfaffenweiler um Grundsätzliches. Dann sind die letzten Worte und die letzten Bälle gewechselt und die Extrawürste gegessen. Der Zuspruch war bisher sehr groß, mehr als 1300 Besucher. Wir hatten Glück mit dem Wetter und wir hoffen, dass es auch für die letzten Vorstellungen so bleibt.

Schwarzwälder Bote und Südkurier gehen noch einmal auf das Stück ein.

Weiterlesen …

von Wolfgang Trübsand

Schauspielkurse Abschlusspräsentation

Volles Haus bei der Abschlusspräsentation der Schauspielschüler.

Im März ging die Schauspielschule für Kinder und Jugendliche im Villinger Theater am Turm an den Start und der erste Kurs für drei Gruppen jetzt mit einer Bühnenpräsentation zu Ende. „Ich bin von der Resonanz total überwältigt“, sagte Schauspiellehrerin Marnie Schulz beim Blick auf den vollbesetzten Zuschauerraum.

Bericht von Birgit Heinig im Südkurier vom 19.7.

Weiterlesen …

von Wolfgang Trübsand

Gelungene Premiere des 35. Sommertheaters in Pfaffenweiler

".... Ein humorvolles und hintersinniges Theaterstück, hervorragende Schauspieler, beste Bewirtung durch die Vereine und gutes Wetter garantierten die gelungene Premiere des 35. Villinger Sommertheaters „Extrawurst“ an der Grundschule in Pfaffenweiler. Bei der Auswahl des Stückes vor rund einem Jahr hatte Regisseurin Verena Müller-Möck den richtigen Riecher. Das Stück über einen Tennisclub, in dem aus einem nichtigen Grund unversehens Rassismus ausbricht, gilt als aktueller Theaterhit. „Es ist witzig, unglaublich ernst und entspricht dem Zeitgeist,“ erklärt die Theatermacherin. .... Wer eines der aktuellsten Theaterstücke auf hohem Niveau erleben will, muss nicht nach Münster oder München fahren. Er kann nach Pfaffenweiler kommen – und wird es nicht bereuen." schreibt Ina Klietz im Südkurier vom 1.7.2023

Und Renate Zähre meint im Schwarzwälderboten vom 30.6.
".... Werden die Mitglieder das aufgebaute gemeinsame Büfett genießen können? Hält der Tennisclub die Auseinandersetzung aus? Diese und noch viel mehr Fragen wirft die satirische Gesellschaftsanalyse auf. Die guten Schauspieler halten mit ihrer Aufführung das Publikum an der Leine und bringen es zum herzhaften Lachen und Nachdenken."

Weiterlesen …

von Wolfgang Trübsand

Schauspielkurse Abschlusspräsentation

Unsere ersten Schauspielkurse gehen jetzt zu Ende.

Am 15.07. bieten wir euch einen Einblick in die Inhalte der Kurse und eine kleine Abschlusspräsentation der vergangenen Einheiten.

Interessiert?

 

 

Dann sehen wir uns am 15.7. um 13:30 Uhr im Theater am Turm.
Schaffneigasse
78050 Villingen-Schwenningen

Weiterlesen …

von Wolfgang Trübsand

Sally - Die Geschichte hinter der Geschichte

Viele kannten ihn, den irischen Barden in der Villinger Fußgängerzone.

Seine Markenzeichen: Weißer Rauschebart und eine Gitarre. Dazu eine Stimme die direkt ins Herz drang. Paddy Tinsley, der Singer-Songwriter war verheiratet, spielte in mehreren Bands und lebte seit über 2 Jahrzehnten in Freiburg und Bondorf. Als junger Mann ein echter 'Busker', ein Straßenmusikant ohne festen Wohnsitz, tingelte er durch Irland, seine ursprüngliche Heimat. Damals musste er erleben, wie die Frau eines befreundeten Paares zur Witwe wurde. Er schrieb ein Lied für sie, dann noch eines und noch eines ... schließlich hatte er einen Liederzyklus über eine starke Frau, die nach einem Schicksalsschlag ins Leben zurückfindet. Paddys großer Wunsch war es, diese Lieder in einem Musical auf die Bühne zu bringen. ....

Weiterlesen …

von Wolfgang Trübsand

Neue Schauspielkurse für Kids und Teens

Nach den Sommerferien starten neue Schauspielkurse.

Am 11.9.2023 um 15 Uhr für Kinder von 7 bis 11 Jahren und am Mittwoch 13.9.2023 um 17 Uhr für Teens von 12 bis 17 Jahren.

Nähere Infos und Anmeldung hier.

Der Kurs Teens ist bereits ausgebucht. Bitte tragt euch in die Warteliste ein. Eventuell gibt es einen weiteren Kurs

Weiterlesen …

von Wolfgang Trübsand

Sommertheater Update II

Am 28. Juni 2023 geht’s wieder los,

da startet das Villinger Sommertheater „Extrawurst“ auf dem Spiel- und Sportgeländer der Grundschule in Pfaffenweiler. In dem Stück geht es um die Querelen während einer Mitgliederversammlung  eines Tennisclubs.

VS-Villingen/Pfaffenweiler : Nachdem sich der ursprünglich angekündigte Spielort, die Tennisanlage des Vereins in den Villinger Steinkreuzwiesen, bei Nässe als unbespielbar erwiesen habe, sei man nun froh, wieder in Pfaffenweiler spielen zu können, sagt die Regisseurin Verena Müller-Möck. Die Vorbereitungen laufen. Gerade traf sich das Ensemble vorort mit den Vertretern jener Vereine in Pfaffenweiler, die an den 18 Theaterabenden die Bewirtung der möglichen 250 Theaterbesucher pro Abend übernehmen. Dabei knüpft man scheinbar naht- und mühelos an den Theaterbetrieb im Sommer 2019 an, als das Theater am Turm (TaT) an gleicher Stelle die Pilgerkomödie „Wir sind dann mal weg“ zeigte, ebenfalls unter der Regie von Verena Müller – Möck und bei der schon damals Benjamin Tisler als Schauspieler mitwirkte. Die Kooperation von Grundschule, Fußball- und Judoclub, Wolfbachrollis und „Trommlerhaufen“, Kirchenchor, Musik- und Trachtenkapelle sowie den Landfrauen Pfaffenweiler/Herzogenweiler scheint mühelos, man kennt sich, man kann sich aufeinander verlassen. Der technische Leiter des TaT, Hermann Schreiber, und seine Crew finden eine intakte Infrastruktur vor, die den Theaterbetrieb erleichtert. ...

Weiterlesen …

von Wolfgang Trübsand

Sommertheater Update

Der Regen der letzten Wochen hat gezeigt, dass die Spielstätte in den Steinkreuzwiesen bei Nässe unbespielbar ist. Deswegen findet das Sommertheater erneut auf dem Spiel – und Sportgelände der Grundschule Pfaffenweiler statt. Treue Fans des Sommertheaters kennen den Platz, 2019 haben wir dort ‘Wir sind mal kurz weg’ gespielt. Die Premiere des diesjährigen Stückes “Extrawurst” ist am 28. Juni.

Der Kartenvorverkauf startet voraussichtlich Ende Mai.

Weiterlesen …

von Wolfgang Trübsand

Neues von der Schauspielschule

Für beide war es ein lange gehegter Wunsch: Dank der ausgebildeten Schauspielerin Marnie Schulz kann das Theater am Turm (TaT) seit dem Frühjahr  Schauspielkurse für Kinder und Jugendliche anbieten.

Die Jugendlichen umkreisen sich auf der Bühne, geben  Geräusche von sich und machen aberwitzige Bewegungen. Das „Molekülspiel“ gilt dem Aufwärmen zu Beginn der Stunde. Bei „Hey-Ja“ geht es anschließend darum, den Gruß mit lauter Stimme   zu sprechen und den anderen wie einen Ball zuzuspielen.   Unter dem Titel „Verspielt am Turm“ hat die kleine feine Schauspielschule ihre Arbeit aufgenommen. ...

Weiterlesen …

von Wolfgang Trübsand

Abschied von Eberhard Zimmermann

Ohne ihn gäbe es wohl kein Villinger Sommertheater und auch nicht das Theater am Turm.

Mit dem Hintergedanken, das "kulturelle Sommerloch" in Villingen zu stopfen, ergriffen 1987 der Kulturamtsleiter Dr. Walter Eichner und der Theaterfreund Eberhard Zimmermann die Initiative zur Gründung des "Sommertheaters Villingen". Am 8. September 1987 wurde es mit der Aufführung des Lustspieles "Die Deutschen Kleinstädter" von August Kotzebue im Hof des Alten Gymnasiums in der Josefgasse aus der Taufe gehoben. Die Bearbeitung und Regie der Inszenierung besorgte Eberhard Zimmermann.

Es folgten weitere Freilichttheaterstücke an so interessanten Spielstätten wie dem Kurgarten, der Junghansvilla oder dem Innenhof von Sankt Ursula.

Wachsender Erfolg, Zuspruch von vielen Seiten und die Lust am Theaterspielen führten schließlich im November 1991 zur Gründung des Amateur-Kleinkunsttheaters "Theater am Turm" als fester Einrichtung in einem  Gebäude der ehemaligen Buchdruckerei Müller in der Schaffneigasse.

Jetzt hat Eberhard, der Theater-Enthusiast, der begnadete Schauspieler und Regisseur, Opernfreund und Naturliebhaber die weltliche Bühne verlassen.
Er verstarb am 29.3.2023.

Weiterlesen …

von Wolfgang Trübsand

im Programm: Gastspiele und das Villinger Sommertheater

Aufführungen mit begrenzter Darsteller- und Zuschauerzahl, kurzfristig ausgefallene oder mehrmals umbesetzte Premieren sowie Ideen für Inszenierungen, die erst gar nicht realisiert werden konnten – hinter den Mitgliedern des Theatervereins und dessen Fans liegen schwere Zeiten.

Auch wenn das TaT finanziell mit einem „blauen Auge“ aus der Pandemie herausgeht, so hat die Zeit der sozialen Isolation an einer Stelle, die von Gemeinsamkeiten lebt, doch Schaden angerichtet. „Wir müssen unsere Schauspieler und auch die wenigen Regisseure erst wieder motivieren“, sagt die künstlerische Leiterin Liliana Valla.

  • Das Kinderstück, traditionell zu Beginn des Jahres erarbeitet, drohte auszufallen und kam erst durch den spontanen Einsatz von Evelina Valla doch noch zustande.
  • Die Pläne für die derzeit laufende französische Komödie „Achterbahn“ lagen bei Regie-Neuling Cornelia Burkart fast drei Jahre lang in der Schublade.

Doch jetzt geht es wieder los und ein neues Sommertheater steht auch schon in den Startlöchern. Am 28. Juni ist auf dem Sportplatz des Polizeisportvereines in den Steinkreuzwiesen unterhalb des Wohngebietes „Wöschhalde“ unter der Regie von Verena Müller-Möck die erste Aufführung von „Extrawurst“ geplant ....

Weiterlesen …

von Wolfgang Trübsand

Achterbahn begeister die Zuschauer

"... Ein erfreulich unterhaltsamer Abend mit Niveau und einem überraschend interessanten Ende. Das Publikum bedankte sich mit begeistertem Applaus. Das Stück ist ein gelungener Volltreffer..." schreibt Renate Zährl im Schwarzwälder Boten vom 13.3.

und Uwe Spille findet im Südkurier vom 13.3.

... Sarah Grünwedel wird unter der Regie von Cornelia Burkart voll und ganz die junge Frau mit dem gewissen Etwas ...
... Und Harry Grüneis ist ihr kongenialer Partner, der genau den Typ Mann verkörpert, für den man fast schon Mitleid empfindet...

Ein typisch französisches Kammerspiel, das von akzentuierten Dialogen lebt, das Eheleben, die Treue und die möglichen Wirrungen eines Lebens diskutiert und dabei mit leichtem Humor zu unterhalten weiß....

Weiterlesen …

von Wolfgang Trübsand

Premiere Achterbahn am 10.3.2023

Pressemitteilung vom 27.2.2023

Sarah Grünwedel und Harry Grüneis machen aus dem Theater am Turm eine „Achterbahn“. Foto: TaT

Theaterfreunde dürfen sich auf eine neue Eigenproduktion des Theaters am Turm freuen: am Freitag, 10. März, 20 Uhr, ist Premiere der französischen Komödie „Achterbahn“.

VS-Villingen (bn).
Für  Cornelia Burkart ist die Inszenierung zugleich der Einstieg in ihr Wirken als Regisseurin. Was sie mit großem Respekt begann, wandelte sich für die langjährige Bühnendarstellerin zu einer neuen Lieblingsaufgabe. Neben ihr, in der Regieassistenz, sitzt mit  Ulrike Riesterer eine ebenfalls erfahrene Mimin, die erstmals nicht auf, sondern vor der Bühne „spielt“.

Ausgesucht für ihr Debüt hat sich Cornelia Burkart die Komödie des 2020 verstorbenen Autors Eric Assous, die 2004 mit Alain Delon und Astrid Veillon im Théâtre Marigny in Paris uraufgeführt wurde. So viel sei zur Geschichte von „Achterbahn“ verraten: sie steckt voller Überraschungen. Ein älterer Mann begegnet einer jungen hübschen Frau in einer Bar. Die beiden sind sich auf Anhieb sympathisch, flirten miteinander und landen nach ein paar Drinks in seinem Apartment. Natürlich verschweigt er ihr geflissentlich, dass er verheiratet und seine Frau mit dem gemeinsamen Sohn für eine Woche in den Skiurlaub gefahren ist.

Eigentlich ist klar, was nun geschehen wird, doch dann kommt auf einmal alles ganz anders. Der Abend wird zu einer Achterbahnfahrt der Ereignisse und Gefühle. Am Ende ist nichts so, wie es am Anfang den Anschein hatte. „Das Stück hat alles, was französische Komödien so einzigartig macht: genau gezeichnete Charaktere, einen raffinierten Handlungsaufbau, brillanten Stil und umwerfenden Wortwitz. Nachdenkliche Zwischentöne und viele überraschende Wendungen halten den Zuschauer bis zum Schluss in Atem“, schwärmt die Regisseurin, die ihre Liebe zu dieser Komödie dafür verantwortlich macht, dass sie das Abenteuer „Regie“ überhaupt angegangen ist.

Info: Die Premiere von „Achterbahn“ ist im Theater am Turm am Freitag, 10. März, um 20 Uhr. Weitere Termine sind: 11., 15., 17., 18., 22., 24., 25., 29. und 31. März, 1., 4. und 5. April. Der Eintritt kostet 16 Euro, ermäßigt 11 Euro. Karten gibt es im Online-Shop (www.theater-am-turm.de)  und an der Abendkasse

 

Weiterlesen …

von Wolfgang Trübsand

Gastspiel "Das zweite Geschlecht" am 4.3.2023

Das zweite Geschlecht
Dietmar Berron-Brena und Theater 1098

Vier der prominentesten deutschen und französischen Vertreterinnen der rechten Szene treffen sich im Frühjahr 2023 in Freiburg auf Einladung des neuen Vorsitzenden der AFD, Björn Höcke, zur Gründungsversammlung einer Frauenunterorganisation der Partei, die das sog. „zweite Geschlecht“ besser in die Parteiarbeit einbinden soll.
Doch die Damen haben zwar eine gemeinsame rechte Grundüberzeugung, ihre Ziele und ihre Motivation könnten unterschiedlicher jedoch kaum sein.
So kommt es zu Auseinandersetzungen über Familie, Rente, den Islam, deutsche Tradition und Kultur, Zuwanderung, deutsche und französische Geschichte, Antisemitismus und das Verhältnis von Frau und rechter Politik.

Weiterlesen …

von Wolfgang Trübsand

Startschuss für unsere Theaterkurse

Freies Spiel ist maßgeblich für die Entwicklung aller Kinder. Theater knüpft genau hier an und setzt das ganze auf einer höheren Ebene fort. Nicht umsonst wurden vor einigen Jahren, an immer mehr Schulen, Theater AG's eingeführt. Doch leider lassen Fachkräftemangel und die Coronakriese diese Ergänzung im Schulalltag vielfach nicht mehr zu.

Wer bin ich? Was will ich? Was kann ich? Wo will ich hin?
Alles Fragen die sich jungen Menschen stellen und die nur sehr schwer herauszufinden sind.
Eine Methode um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, ohne sich dabei den Kopf zu zerbrechen, ist Theaterspielen. Denn nirgendwo anders kann ein junger Erwachsener ungehemmter scheitern als im Theater.

Mit diesen Überlegungen bieten wir zwei Kursreihen für.     und    an.

Weiterlesen …

von Wolfgang Trübsand

ab 10. März: Eigenproduktion Achterbahn

ein kleiner Vorgeschmack ...

Weiterlesen …

von Wolfgang Trübsand

Alarmstufe Michel

LinkMichel – Alarmstufe Michel

In seinem nagelneuen Programm – „Alarmstufe Michel“ - widmet sich der LinkMichel einmal mehr den unerschöpflichen Skurrilitäten des Alltags. Energiegeladen, temporeich und vor allen Dingen saukomisch, beleuchtet der mehrfach ausgezeichnete Kleinkunstpreisträger das allgegenwärtig Menschelnde, ohne dabei vor seinen eigenen Unzulänglichkeiten halt zu machen. Dabei spielt er mit den Erwartungen der Zuschauer, führt sie auf falsche Fährten, um am Ende mit Pointen zu überraschen, mit denen so keiner gerechnet hat.< /p >

„Alarmstufe Michel“ ist ein knapp 120 minütiges Pointenfeuerwerk voller hintergründigem Wortwitz und hohem Wiedererkennungswert. Ein Programm, für Herz, Hirn und gut trainierte Lachmuskeln.

Weiterlesen …