Mann, Frau, Apfel, Schlange.

Die Geschichte ist bekannt. Das Tagebuch von Adam und Eva erzählt wie das Miteinander von Mann und Frau von Anfang an schwierig und wenig harmonisch war (so ähnlich wie heute). Blöde Angewohnheiten stören den Frieden im Alltag sowie Neid und ewige Missverständnisse, denen Krach und Versöhnung folgen.
Als sich dann der Nachwuchs einstellt, ist das Chaos perfekt.

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Bühnenautor William „Shakespeare‟ Müller,

erfolgreich, aber noch ungeküsste, will diesen Zustand endlich ändern. Er schreibt das Theaterstück «Bühnenküsse», in dem der Held leidenschaftlich geküsst wird. Für die Aufführungsrechte macht er zur Bedingung, dass er die Hauptrolle selbst spielt. Ein kleines Theater, das ums finanzielle Überleben kämpft, nimmt Williams Angebot an.

Doch was niemand wusste – Willi hat Philemaphobie, die krankhafte Panik vor Küssen. Flugs bringen die drei streitbaren Frauen des Ensembles Willi das Küssen bei. Doch dann erkennt seine Bühnenpartnerin, dass er Bühnenküsse

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Ein Wichtel hatte vom Theater am Turm einen Auftrag: während der Feiertage ein Theaterstück für Kinder zu Zaubern. Vor lauter Kekse, Nüsse, Punsch und Geschenke hat er es jedoch vergessen. Er wacht auf inmitten eines Chaos und erinnert sich plötzlich und sucht verzweifelt nach seinen Schauspielern, die halberfroren vor der Tür stehen. Er holt sie rein, wärmt sie auf und dann geht es los…

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Fasnet im Turm

"Narri Narro, Miau und Rhabarber ahoi". Wort- und Gesangswitz vom Feinsten gibt es bei der Kneipenfasnacht im Theater am Turm. An drei Tagen kann man Gesangs-, Musikgruppen und Sprachakrobaten auf der Bühne im Theater erleben und genießen. Also Villinger Kneipen­fasnacht vom Feinsten. Aber auch Stachis, Wuscht, Glonkis oder diverse Musikkapellen und Guggenmusiken der Villinger Fasnet bringen Stimmung ins Theater.
Ein begeisterndes Publikum macht die Fasnacht im Theater am Turm zu einem unvergesslichen Erlebnis. Der Eintritt ist an allen Tagen frei.

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Eine künstlerische Performance von Schülerinnen der Schauspielkurse im Theater am Turm

Wer bin ich? Wer will ich sein? Warum reagieren Mädchen offensichtlich oft ganz anders als Jungs? Und warum hören die Selbstzweifel scheinbar nie auf?

Fragen über Fragen die sich nicht nur Jugendliche stellen.
Die Antworten darauf haben wir nicht wirklich, die Fragen dafür umso genauer in den Fokus gerückt.
"Ich" zeigt 8 Mädchen im Alter zwischen 13 und 15 die sich genau mit diesen Themen beschäftigen.

 

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Noch Schachspiel oder schon Wahnsinn?

Kalter, stumpfer Hochmut trifft auf ängstliche Bescheidenheit und droht derselben zu unterliegen. Das packende Duell zweier Größen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, artet in einen Feldzug aus, der auf dem Feld nicht zu lösen ist.

Vorwissen oder Interesse am Schach ist nicht erforderlich. Denn um Schach geht es zwar die ganze Zeit, – aber bei Licht betrachtet doch nur am Rande. Zwischen Hochmut und Demut, Aufwind und Abgrund, kultiviertem Wahn- und opportunem Stumpfsinn in Angriff, Abtausch und Verteidigung wird keiner im Raum neutral bleiben

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Niccolò Machiavelli schrieb die fünfaktige Komödie gegen 1520. Das Werk spielt
im Original in Florenz. Wir haben das Stück in den gleichen Zeitraum, nach dem
Bauernkrieg, also nach 1525 in die kleine Stadt Villingen verlegt. An die Stelle
von Paris tritt die Metropole Innsbruck, die im 15. Und 16. Jahrhundert teilweise
den Habsburgern als Residenzstadt diente, von wo aus die Expansion dieses
Herrschergeschlechtes bestens gesteuert werden konnte. Villingen gehörte
damals zu Vorderösterreich, den sogenannten Vorlanden.

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